Auch 2023 sollen Plätze während einiger Monate aufgewertet und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. Das Kompetenzzentrum öffentlicher Raum der Stadt Bern (KORA) sammelt bis zum 21. November 2022 im Rahmen des Wettbewerbs «Berner Oasen» erneut Vorschläge, wie ungenutzte Orte während zwei bis drei Monaten umgestaltet werden könnten. KORA wählt anschliessend aus den eingegangenen Vorschlägen jene Fünf aus, die für ein Quartier den grössten Mehrwert bringen. Weitere Kriterien für die Kür zur «Berner Oase» sind Umsetzbarkeit und Innovation. Zudem wird bei der Jurierung darauf geachtet, dass die Plätze auch für Kinder, Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung nutzbar und die Oasen auf dem ganzen Stadtgebiet verteilt sind. Kommerzielle Ziele dürfen in einer Oase nicht verfolgt werden.
«Berner Oasen»
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Agenda
Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Die Siedlung als Landschaft
Ziel des Seminars von EspaceSuisse ist es, den Teilnehmenden Argumente, Beispiele und Kompetenzen für ihre Freiraumplanung mitzugeben. Sie werden ermuntert, Freiraumqualitäten zu fordern und zu fördern. Dazu werden in Referaten von Landschafts- und Planungsfachleuten sowie auf einem Rundgang durch Aarau Antworten gesucht und diskutiert.
Ort: Naturama, Aarau
Kosten: ab Fr. 350.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
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