Die modularen Möbel bieten Wurzelraum für klimaresistente Grosssträucher wie Eisenholzbaum und Glyzinie. Zusätzliche Funktionen wie Sonnensegelhalterungen, Tischchen und Rankhilfen sind integriert. Die Pflanztröge werden teilweise durch Anwohnende gepflegt.
Parallel erprobt der Kanton zwei CO₂-reduzierte Betonarten: ein mit Pflanzenkohle versetzter, CO₂-speichernder Beton sowie ein zementreduzierter Mix mit Recycling-Bindemitteln. Die Sitzflächen bestehen weiterhin aus Holz.
Das Feedback aus der Bevölkerung wird während der einjährigen Pilotphase laufend gesammelt und fliesst in die Weiterentwicklung der Ausstattung ein. Bereits seit 2002 wurden in Basel über 90 Begegnungszonen realisiert – meist auf Initiative der Quartierbevölkerung.
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