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Bei der Besichtigung des Steinbruchs Alfredo Polti SA aufgenommenes Gruppenbild.

Altehrwürdige Zeder im Park am Hauptsitz der UNO in Genf.

Skulptur im Schlosspark Vullierens.

Infolge eines Erdbebens entdeckter unterirdischer See Lac Souterrain.

Blick auf die Freilandkulturen der Baumschule Meylan am Genfersee.

Blick in den Steinbruch der Al­fredo Polti SA im Tessin.

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  • Aus- und Weiterbildung

Studienreise in der Schweiz der Techniker-/in HF 2021/23 Bauführung

Die traditionelle Studienreise im zweiten Semester des Lehrgangs Höhere Fachschule Techniker Bauführung der Gartenbauschule Oeschberg Ende August führte nicht wie gewohnt über die Landesgrenzen hinaus. Ziel war dieses Mal die lateinische Schweiz. Der Reisebericht der Studierenden wirft Schlaglichter auf die vielfältige Gartenkultur sowie weitere Highlights in der Westschweiz und im Tessin. 

Mit grosser Vorfreude und Verspätung startet unsere erste Führung der Studienreise – die erste der UNO nach dem Lockdown. Die UNO hat ihren zweiten Hauptsitz in Genf und beschäftigt rund 3000 Mitarbeitende. Der Palast wird von 100 Sicherheitsangestellten bewacht. Die Decke im Runden Saal, in dem die Menschenrechtskonferenzen stattfinden, ist mit einem 2008 geschaffenen Kunstwerk des spanischen Künstlers Miquel Barceló geschmückt. Im grossen Park ist die beinahe zwei Jahrhunderte alte Zeder für uns Gärtnerinnen und Gärtner das Highlight. Staunend betrachten wir die Zeder, welche die Mutter von Gustave Revilliod (u. a.  Schriftsteller und Verleger) geschenkt bekommen hat. Von damals 25 ha erweiterte sich das Anwesen auf 45 ha.

Nach dem Mittagessen im «Au petit Chalet» beginnt unsere Stadtführung mit dem Thema «Genf – eine grüne und nachhaltige Stadt». Ein Beispiel sind die im Stadtgebiet verteilten Miniwälder. Sie sollen ein Mikroklima schaffen, um die hohen Sommertemperaturen zu reduzieren und die Artenvielfalt zu erhöhen. Weiter wurden viele alte, leer stehende Häuser in Genf nicht abgebrochen, sondern für gemeinschaftliches Wohnen umgestaltet. Dabei werden Räume wie Küchen und Gärten gemeinsam genutzt. Diese Idee kam nicht vom Kanton aus, sondern die Bevölkerung hat das Potenzial der leeren Gebäude erkannt. Bei jedem Umbau muss aufgrund der Vorschriften der Stadt Genf auf nachhaltige Energie umgestiegen werden. Viele Häuser haben Solarpanels auf dem Dach. Das Grüngut wird für Biogas verwertet. Dachbegrünungen auf den Flachdächern kühlen und isolieren die Häuser von oben. Die weiter auf der Stadttour besichtigten Stadtparks bis hin zum Botanischen Garten lassen vergessen, in einer Grossstadt zu sein. Mit einer Fläche von 28 ha und über 16 000 verschiedenen Pflanzenarten aus der ganzen Welt ist
dies der grösste botanische Garten der Schweiz. Er wird schon seit 20 Jahren biologisch unterhalten.

Jacquet SA – Biobaumschule und Gartenbauunternehmen

Der zweite Tag der Studienreise beginnt mit der Carfahrt von Nyon nach Satigny. Hier angekommen wird uns das Unternehmen Jacquet SA vorgestellt. Die 1907 gegründete Baumschule ist auf drei Standorte verteilt und umfasst rund 22 ha. Sie ist das Herzstück des Unternehmens, das zudem eine GaLaBau-Abteilung mit 180 Mitarbeitenden führt. Die Baumschule ist ein zertifizierter Biobetrieb und wird von zehn Mitarbeitenden bewirtschaftet. Es darf keine Chemie verwendet werden, der Boden muss geschützt und Wasser gespart, aufgefangen und wiederverwendet werden. Die ökologischen Dünge­mittel, die eingesetzt werden, müssen ebenfalls zertifiziert sein. Die Grünabfälle  werden gehäckselt, kompostiert und als Mulchmaterial und zur Düngung verwendet. Durch die naturnahe Pflege konnten sich viele wilde Tiere auf dem Grundstück ansiedeln, darunter Uhus und eine Leuchtkäferpopulation. Eine Spezialisierung sind an die wandelnden Klimabedingungen angepasste Zukunftsbäume.   

Nach der Baumschulführung besuchen wir eine Grossbaustelle der Gartenbauabteilung des Unternehmens. Die Umgebungsarbeiten des 16 ha grossen Projekts starteten im Jahr 2017. Auf der Baustelle arbeiteten zeitweise bis zu 70 Mitarbeitende der Firma Jacquet.Allein die Umgebungsarbeiten lagen im zweistelligen Millionenbereich, wie uns der zuständige Bauführer verrät. 

Nach dieser eindrucksvollen Baustellenbesichtigung geht die Reise weiter durch die Weinberglandschaften der Westschweiz. Nach einem Zwischenhalt in der Auberge de Luins ist unser nächstes Ziel das Schloss Vullierens. Auf den Ländereien befindet sich eine Irissammlung mit über 500 verschiedenen Arten und Sorten. Die volle Blütenpracht bekommen wir zum Zeitpunkt der Besichtigung Ende August nicht zu Gesicht. Im Park lassen sich gros­se, aus Metall und Holz gefertigte Skulpturen entdecken. So entsteht ein interessantes Zusammenspiel aus Natur und Kunst. Der Garten des Schlosses, das ursprünglich im 17. Jahrhundert gebaut und im 18. Jahrhundert beinahe komplett erneuert wurde, ist im Barockstil errichtet und weist die dafür typische symmetrische Anordnung der Rabatten auf.

Baumschule Meylan

Am dritten Tag der Studienreise führt die Fahrt nach Renens. Wir besuchen diesen Morgen eine der grössten Baumschulen in der Westschweiz. Wir werden herzlich mit Kaffee und Gipfeli empfangen. Michel Meylan führt den Familienbetrieb, der im Jahr 1898 gegründet wurde, in vierter Generation. Die fünfte Generation wird den Betrieb, der 40 bis 45 Mitarbeitende beschäftigt, dieses Jahr übernehmen. Die Baumschule besitzt 30 ha Land, wobei derzeit 17 ha für die Baumschulproduktion und 13 ha landwirtschaftlich genutzt werden. Konzentrierte sich die Produktion vor rund 60 Jahren auf Obst- und Rosenkulturen, so sind es heute überwiegend Koniferen. Jährlich werden bis zu 90 000 neue Veredelungen aus Stecklingen erzeugt und bis zu 500 000 Pflanzen umgetopft.

Das Wasser für die Bewässerung der Baumschulkulturen stammt zur Haupt­sache aus dem Genfersee. Durch ein  komplexes Bewässerungssystem können 60 % des Wasserverbrauchs eingespart werden. Die Pflanzen werden nicht von oben oder mittels Tropfbewässerung bewässert, sondern das Wasser kommt auf den abgedichteten Unterbau. Der Boden ist mit speziellen Speicherschutzmatten ausgestattet, die das Wasser auffangen. Die Pflanzen wurzeln so schneller in den Töpfen nach unten, um dort an Wasser zu gelangen.  

Lac Souterrain de Saint-Léonard

Nach der interessanten Führung am Morgen geht es weiter Richtung Wallis. Auf der Carfahrt durch die imposanten Walliser Bergketten pausieren wir für das Mittagessen. Anschliessend nehmen wir die Route zum Lac Souterrain de Saint-Léonard in Angriff. Auf einer Bootsfahrt können wir den grössten unterirdischen See Europas bestaunen. Der Lac Souterrain war schon seit Jahrhunderten vorhanden. Der Wasserpegel war früher jedoch deutlich höher, weshalb ein Erkunden der Grotte kaum möglich war. Im Januar 1946 erschütterte ein Erdbeben die Region Sitten. Dieses Erdbeben sorgte für grosse Risse in den Felswänden, die den See umgeben. Durch die Risse sank der Wasserspiegel in der Höhle allmählich und die Schönheit der Grotte trat hervor. 1949 wurde der unterirdische See erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und im Jahr darauf Beleuchtungen installiert. Die Grotte wandelt sich weiterhin. Die drei Felsen, die den See umschliessen, bestehen aus Schiefer und Marmor. Zwischen diesen beiden Gesteinsarten befindet sich zusätzlich Gipsgestein. Durch die Risse im Felsen, die durch die Erdbeben verursacht wurden, läuft Wasser. Dieses Wasser stammt von Niederschlägen und hat sich über Millionen von Jahren den Weg durch den Felsen gesucht. Mit der Durchmischung von Wasser beginnt der Gips zu quellen. Nach und nach löst sich der Gips ab und bildet so Hohlräume. Auf diese Weise entstand auch der Lac Souterrain.

Nach der Bootsfahrt beginnt die lange Reise Richtung Tessin. Nach einer kurvenreichen Fahrt erreichen wir die Passhöhe des Nufenen. Dort machen wir eine kurze Rast, um die prächtige Aussicht zu genies­sen. Am späteren Abend treffen wir in Locarno ein und lassen nach dem Check-in im City Hotel den Abend im Herzen Locarnos auf der Piazza Grande ausklingen. 

Roberto Canitano empfängt uns am anderen Tag um 8 Uhr vor der Lobby. Wir beginnen unsere Führung im nahe gelegenen Stadtgarten von Locarno. Besonders eindrücklich finden wir die alten Habitate, u. a. zwei Ginkgo biloba. Locarno besitzt die grössten Grünflächen im Kanton Tessin und hat für die Unterhaltsarbeiten 13 Gärtner angestellt. Weiter geht die Führung in das Naherholungsgebiet Bosco Isolino. Ein Wirbelsturm beschädigte diesen Hochwald sehr stark. Aufgrund des flachgründigen Bodens konnten viele Bäume dem starken Sturm nicht standhalten. 

Unsere Route führt weiter durch den Parco delle Camelie zur Berufsschule von Locarno. Hier gibt uns der Stadtförster interessante Einblicke in die Neophyten­bekämpfung in den Wäldern. Hanfpalme, Götterbaum und Japanischer Knöterich breiten sich rasant aus und sind eine gros­se Herausforderung. Wir lernten, wie die Tessiner Berufskollegen die Bekämpfung am Götterbaum und der Hanfpalme ausführen. Die dreifache Ringelung zeigt beim Götterbaum eine sehr gute Wirkung, weil durch die unterbrochene Einlagerungsfähigkeit in die Wurzeln der Baum langsam abstirbt und nicht mehr austreibt. Die Eindämmung der Hanfpalme ist deutlich einfacher: Ist die Pflanze mannshoch, wird ein Stammschnitt vorgenommen. 

Nach der individuellen Mittagspause setzt sich unsere Reise auf dem Wasserweg zur Isola di Brissago fort. Die charmante Tourguidin Ida führt uns rund um die vielfältige Pflanzenwelt der mediterranen Insel. Wer in der Nähe ist, sollte diese Insel unbedingt besuchen. Beeindruckt haben uns die Sumpf-Zypressen direkt beim Hafen. Am letzten gemeinsamen Abend fährt uns Jürg, unser Carchauffeur, zur  Grotto al Bosco, der direkt neben der Maggia liegt. Das typische südländische Ambiente im Grotto trägt zu einem stimmigen Abend bei. 

Steinbruch Alfredo Polti SA

Der letzte Tag unserer Studienreise führt uns nach Arvigo. Giovanni Polti begrüsst uns herzlich in seinem Unternehmen Alfredo Ponti SA im Calancatal, das er zusammen mit seiner Schwester leitet. Das Unternehmen wurde 1920 durch seinen Grossvater Alfredo gegründet und wird heute in dritter Generation geführt. Polti erzählt uns zu Beginn seiner Führung einige Anekdoten, z. B., wie sein Grossvater als Wanderarbeiter in diversen Steinbrüchen Erfahrungen sammelte. Bei den Arbeiten am Gotthardtunnel stieg die Nachfrage nach regionalem Naturstein an, der Betrieb etablierte sich. Mit rund 35 Mitarbeitenden zählt er zu den grössten Steinbrüchen in der Schweiz. «Die rund 20 000 m3 Gneiss, die abgebrochen werden, sind eine grosse Herausforderung, weil der Fels mit einer Neigung von fast 30° nach aus­sen liegt», berichtet Giovanni Polti. «Der grosse Vorteil gegenüber Granit ist, dass der Gneis durch seine horizontale Schichtung sehr gut spaltbar ist.» Er erklärt bei der Führung im Steinbruch und in den Arbeitsgebäuden, in denen die Steine «fixfertig» bearbeitet werden, die Arbeitsschritte von A bis Z. Rund acht Mitarbeiter sind im Bereich Abbau tätig. Mit der Grossbohrlochtechnik werden grosse Felsen abgesprengt. Zudem kann das Gestein auch mit einem Diamantseil gewonnen werden. Die gros­sen Blöcke werden anschliessend mit der Kleinbohrlochtechnik und mit Drahtseilen zerkleinert.

Vom Gestein zum Natursteinprodukt

Aufgrund der unterschiedlichen Qualitäten der Gesteinsschichten eignen sich nur rund 60 % der gewonnenen Gesteine für die Weiterverarbeitung. Der Rest wird gebrochen und als Fundationsmaterial für Stras­sen und Plätze verwendet. Rund 10 bis 15 % der Gesteine werden für Produkte erster Qualität weiterverarbeitet. Gesteine zweiter Qualität werden für Stelen oder Stellplatten verwendet. Mauerblöcke bestehen aus Gesteinen dritter Qualität. Der grösste Gewinn wird mit Steinen der ersten Qualität erzielt. Die meisten Kunden, rund 70 %, kommen aus dem Garten- und Landschaftsbau.

Der Steinbruch ist mit dem Label der Stiftung Natur und Wirtschaft zertifiziert. Der Abbau im Steinbruch ist sehr schwierig und erfordert ständiges Verhandeln mit den Behörden. Ziel ist es, unterirdisch im Steinbruch das Gestein abbrechen zu können. So könnten die Lärmemissionen   stark verringert werden. Eine Herausforderung ist das Gewinnen guter, interessierter Mitarbeiter. Früher kamen vor allem Arbeiter aus Italien. Giovanni Polti ist sehr froh, auf engagierte Mitarbeiter zählen zu können. Die Nachfrage betreffend die Sicherheit beantwortet er so: «Das ist meine Hauptaufgabe und fordert viel Zeit. Pro Jahr geben wir um die 100 000 Franken für die Arbeitssicherheit unserer Mitarbeiter aus.» |

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