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Konkurrenz oder Dualität? Standard- und Kurzheckmaschinen wie die Modelle ET42 (links) und EZ50 von ­Wacker Neuson ergänzen sich im Bereich der Mini- und Kompaktbagger.

Bei räumlicher Enge spielt der Kurzheckbagger Caterpillar 301.7 CR seine Stärken aus.

Hutter Baumaschinen sieht Kurzheckbagger wie den Kubota U56 bei Anwendern im GaLaBau klar führend vor den Baggern mit Standardheck.

Hutter Baumaschinen sieht Kurzheckbagger wie den Kubota U56 bei Anwendern im GaLaBau klar führend vor den Baggern mit Standardheck.

Kurzheckbagger von Hitachi sind bei Schweizer Gärtnern beliebt – hier das Modell ZX26U-6. Der Hersteller baut fast nur noch Minibagger mit flacher Heckpartie.

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Ein dauerndes Kräftemessen

Neben Minibaggern mit Standardheck haben sich Modelle mit Kurzheck oder sogar Nullheck etabliert. Völlig ersetzen werden sie die Standardbauweise aber nicht. Welche Einsatzvorteile bieten die einzelnen Varianten? Welches ist die richtige Maschine für die eigenen Vorhaben? Wirkliche Klarheit bringt erst der direkte Produktvergleich.

Kurz bleibt das Vergnügen, wenn ungeübte Fahrer mit einem angemieteten Standardheckbagger achtlos auf einer beengten Baustelle operieren und beim Schwenken mit der Heckpartie an eine Mauer oder einen Baum knallen. Länger währt die Freude mit einem Kurzheckbagger. Dessen Heckpartie ragt beim Schwenken weniger weit über die Kette hinaus, und man riskiert weniger Unfälle. Nullheckbagger ecken hinten überhaupt nirgends an. Das bringt noch mehr Sicherheit in beengter Umgebung. 

Standard-, Kurz- und Nullheckbagger unterscheiden sich – entsprechend dem unterschiedlichen Kontergewicht – auch in der Geometrie ihrer Ausleger. Standardbagger mit ihrem weit hinten angeordneten Kontergewicht können generell längere Ausleger tragen, und dies ermöglicht mehr Grabtiefe, Reichweite und Hubhöhe. Auch bei den Grabkräften wirkt ihr Plus an Standsicherheit meistens vorteilhaft.

Standardbagger mit schlankem Oberwagen und schmalem Laufwerk schlüpfen durch enge Durchfahrten, Haus- und Gartentüren. Kurz- oder Nullheckbagger sind tendenziell breiter und stehen auf einem breiteren Laufwerk sicher und stabil. Aber viele dieser Minibagger haben hydraulisch ausfahrbare Laufwerke, passieren enge Stellen auf dem Weg zur Arbeit mit eingefahrenem Laufwerk und stellen sich beim eigentlichen Arbeiten breitbeinig und sicher auf. Mit einem zwar weiter mittig angeordneten, aber schwereren Kontergewicht können die Hersteller eventuelle Verluste an Standfestigkeit ausgleichen.

Beim Maschinenvergleich sollte man daher genau die jeweiligen Abmessungen, Transport- und Dienstgewichte sowie die Lastdiagramme betrachten. Darin unterscheiden sich die Standard-, Kurzheck- und Nullheckmaschinen teilweise erheblich. Schon die Begrifflichkeiten sind völlig verschieden. Sie reichen vom Standardheck- über den Kurzheck- und Nullheckbagger bis zum Hüllkreisbagger (siehe Kasten).

Kurzheckbagger sind für enge Baustellen gemacht

Standard-, Kurz- oder Nullheckbagger – welchen Maschinentyp verwenden Landschaftsgärtner und warum? Welcher Maschinentyp passt besser zu ihren typischen Baustellen, welche Erfahrungen bringt die Einsatzpraxis? Das Einkaufs- und Einsatzverhalten von Gärtnern lässt die Baumaschinenhändler vermuten, dass in der Grünen Branche die Kurzheck­maschinen den Standardbaggern vorgezogen werden, wo beengte Verhältnisse herrschen. Standardmaschinen behalten aber weiterhin ihre Berechtigung, wo Platzmangel kein Problem darstellt. Dazu passen auch die Produktprogramme der Hersteller.

• Caterpillar bietet in der Gewichtsklasse bis 2 t sowohl Standard- als auch Kurzheckbagger. Einen Kurzheckbagger, so ergänzt der Importeur Avesco, kann man mit einem Zusatzkontergewicht standsicherer machen. Das wird auch häufig umgesetzt und muss noch nicht einmal auf Kosten der Bewegungsfreiheit gehen: Beim Modell 301.7 etwa wird lediglich ein Blechteil gegen ein Gussteil getauscht, der Hecküberstand bleibt gleich. Auch bei den anderen Modellen der Kurzheckbagger verändert sich der Hecküberstand durch ein zusätzliches Kontergewicht nur geringfügig. Kurzheckmaschinen sind wegen des geringen Platzangebotes im GaLaBau vorbestimmt. Sie werden, bei leichten regionalen Unterschieden, weitaus häufiger verkauft als Standardmaschinen. Im Gewichtsbereich von 3 bis 5 t gibt es bei Caterpillar lediglich CR-, also Kurzheckmodelle.

• Hitachi baut für den Weltmarkt – und der will Kurzheckmaschinen. Entsprechend gibt es bei Hitachi nur noch den Standard-Minibagger ZX19-6 (1920 kg). Die übrigen Mini-, Kompakt- und Midibagger sind alles Kurzheckmodelle. Damit trifft der Hersteller laut seinem Importeur Maveg-Notz auch den Nerv der Schweizer Landschaftsgärtner. Im Bauwesen dagegen bleibt der Standardbagger ZX19-6 überaus populär. Noch etwas stellt man bei Maveg-Notz fest: Der Minibagger ent­wickelt sich immer mehr zu einem sogenannten Tool Carrier – ein Bagger und viele Anbaugeräte für viele verschiedene Einsätze. Hierzu muss der Minibagger stabil stehen, damit die Anbaugeräte sicher betrieben werden können. Dafür wiederum braucht es ein genügend schweres Kontergewicht, nicht eine ultimativ platzsparende Bauweise des Geräteträgers. 

• Hutter Baumaschinen mit seinen Kubota-Raupenbaggern sieht im GaLaBau eine klare Nachfrage nach Kurzheckbaggern. Gerade in der Grünen Branche haben Kurzheckmaschinen auf den häufig beengten Baustellen ihre Berechtigung. Sie machen rund zwei Drittel der verkauften Maschinen aus. In der Gewichtsklasse bis 5 t beträgt ihr Anteil sogar fast 90 %. In den dicht gestaffelten Baureihen der Standard- und Kurzheckbagger bis 5 t Einsatzgewicht können Anwender in jeder Gewichtsklasse frei wählen. Was Kabine und Ausstattung betrifft, geht Kubota bei den Kurzheckbaggern keinerlei Kompromisse gegenüber den Standardbaggern ein. 

• Takeuchi (Huppenkothen) begegnet der Frage «Standard- oder Kurzheck?» mit der Antwort: «Ganz konsequent: Hüllkreis!» Hüllkreisbagger ragen weder mit der Heckpartie noch mit dem eingefahrenen Ausleger beim Drehen über die Kettenbreite hinaus. Der Ausleger kann vor der Kabine nach rechts oder links versetzt werden. Dabei wandert seine Anlenkung von vorne etwas in Richtung Maschinenmitte, dies verbessert beim Graben sogar das Hebelverhältnis. Zudem können die Fahrer mit dem versetzten Ausleger ganz nahe an Wänden oder Hecken baggern, und das bei bester Sicht durch die Frontscheibe auf den Löffel. Die Baureihe der Hüllkreisbagger reicht von 3,8 bis 9 t, darunter ist auch seit Kurzem der nagelneue TB257 FR (5,7 t) vertreten. Schweizer Kunden bevorzugen die Hüllkreisbagger von Takeuchi. Die kompakten Maschinen sind bestens bei beengtem Platz geeignet und bieten hohe Standfestigkeit. Aber auch Standard- und Kurzheckbagger sind im Baggersortiment von Takeuchi vertreten. 

• Volvo CE und sein schweizerischer Handelspartner Robert Aebi bemerken, dass im schweizerischen Gartenbau die Kurzheckversionen der Volvo-Bagger dominieren. Rund vier Fünftel der insgesamt verkauften Maschinen werden aus dem Kurzhecksegment bestellt. Das Einsatzgewicht der Bagger liegt hauptsächlich zwischen 3 und 5 t. Geradezu passend gibt es in dieser Grössenordnung ohnehin mehr Kurzheckmaschinen im Volvo-Sortiment. Der neue Kurzheckbagger Volvo ECR50 bestätigt dieses Kauf­verhalten. Er ist im Moment von grossem Interesse und wird stark nachgefragt. Robert Aebi liefert die meisten Bagger mit einem Powertilt plus Löffel und Greifer als Ausrüstung aus. Hämmer sind in diesem Bereich weniger gefragt. 

• Wacker Neuson bietet jeweils eigenständige Baureihen an Standard- und Zero-Tail-Baggern an. Dieser Hersteller bemerkt, dass im Bauwesen genauso wie im GaLaBau sowohl Standardbagger als auch Bagger mit verkürzter Heckpartie ihre Einsatzberechtigung haben. Kurzheckbagger erlauben bei Einsätzen mit geringem Platzangebot ein besonders sicheres Arbeiten – etwa an Mauern, am Strassenrand oder anderen Begrenzungen. Standardbagger sind dagegen meist schmaler, was Vorteile bei engen Durchfahrten bringt. Ausserdem bieten sie durch das höhere Heckgewicht und die höhere Standsicherheit gewisse Vorteile beim Versetzen schwerer Steine oder beim Aufbrechen von hartem Untergrund. Preislich bewegen sich Standard- und Kurzheckmodelle gleicher Gewichtsklassen auf einem ähnlichen Niveau. 

• Yanmar führt eine umfangreiche Baureihe an Mini- und Kompaktbaggern mit Standardheck (SV) und Nullheck (ViO), die sich in der Staffelung nach Einsatzgewicht abwechseln. Insgesamt umfasst das Sortiment rund 40 Modelle. Zu den Meilensteinen in der Firmengeschichte zählen die Vorstellung des ersten Minibaggers überhaupt (im Jahr 1968) und die Erfindung des ViO-Konzepts (im Jahr 1993). Die Bagger der Reihe ViO sind echte Zero-Tail-Maschinen. Die für optimale Rundumsicht gestaltete Kabine und die Verringerung von toten Winkeln auf ein absolutes Minimum erhöhen die Sicherheit für den Fahrer und für in der Nähe stehende Personen – insbesondere bei Arbeiten entlang von Mauern und auf städtischen Baustellen mit beengten Platzverhältnissen. Beim Yanmar-Handelspartner Rohrer-Marti sieht man die Kurzheckmaschinen als klare Favoriten im GaLaBau.

Als zu Beginn dieses Jahrtausends die Kurzheckbagger in Mode kamen, dachten gewisse Marktteilnehmer und Beobachter schon, das Ende der Standardbagger sei gekommen. Aber weit gefehlt. Standardbagger mit ihrer klassischen Geometrie und Lastverteilung sind wie geschaffen, als Vielzweckmaschinen eingesetzt zu werden. Das Gegengewicht am Maschinenheck verleiht ihnen die notwendige Balance, vorne am Löffelstiel nicht nur einen schnöden Tieflöffel zu bewegen, sondern mit hydraulischem Schnellwechsler, Powertilt oder sogar Tiltrotator und diversen Anbauwerkzeugen sehr vielseitig unterwegs zu sein.

Trotzdem kann man nicht pauschal sagen, dass Standardbagger den Kurzheckmodellen bei der Vielseitigkeit oder in puncto Reichweite, Grabtiefe und Ausschütthöhe den Kurzheckbaggern überlegen sind. Hier spielt vor allem die Konfiguration der Arbeitsausrüstung eine Rolle. Zu beachten ist, welches Auslegerkonzept, welche Auslegerlänge verbaut sind. Beim Vergleich von Grabkräften wiederum muss man auch auf die Stiellänge achten. Oftmals gibt es nämlich mehrere Stiellängen zur Auswahl. So müssen Kurzheckbagger-Kunden bei der Leistung und beim Arbeiten mit komplexen Anbauwerkzeugen keine Kompromisse eingehen. | 

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