Der globale Klimawandel beeinflusst Wetterextreme und Naturereignisse im Alpenraum besonders stark. Deshalb gründen laut Medienmitteilung der Kanton Graubünden und die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) ein neues Forschungszentrum in Davos. Ab Januar 2021 sollen darin gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren im Gebirgsraum erforscht werden. Die ETH Zürich beteiligt sich mit zwei Professuren. Während in der einen Professur alpine Massenbewegungen und Permafrost erforscht werden sollen, widmet sich die andere den Auswirkungen des Klimawandels auf die Bergregionen.
Neues Zentrum für die Klimaforschung
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Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
Morgenevent an der Gartenbauschule Oeschberg
Die Freunde der Gartenbauschule Oeschberg laden zum Morgenevent: Gast-Referenten Peter Kuhn berichtet über Baumpflanzung der Zukunft. Anschliessend an das Gastreferat gemeinsames Frühstück.
Anmeldung (bis 15. April 2024) an: oeschberg@bzemme.ch.
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