Für das Projekt im Rahmen des Nationalen Forschungsschwerpunktes Digitale Fabrikation (NCCR dfab) haben Wissenschaftler von Gramazio Kohler Research, dem Robotic Systems Lab, dem Vision for Robotics Lab und dem Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur zusammengearbeitet. Der Bagger erstelle dank Sensoren eine 3-D-Karte der Baustelle, beschreibt die ETH den Prozess. Er erkennt dort vorhandene Bausteine für die Mauer, ergreift und scannt sie vor Ort, wobei auch das ungefähre Gewicht und der Schwerpunkt erfasst werden. Ein Algorithmus bestimme dann die beste Position für jeden Stein, worauf der Bagger sie platziere. Pro Arbeitsgang soll der Bagger 20 bis 30 Steine scannen und platzieren können, also etwa so viele, wie pro Ladung angeliefert werden.
Autonomer Bagger baut sechs Meter hohe Trockensteinmauer
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Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
Urban Forest – neues Design?
Studiengang Landschaftsarchitektur, Rapperswil, Vortragsreihe Frühjahrssemester 2024 (jeweils Mittwoch, 8., 22. Mai, 5. Juni 2024). Drei Vorträge bzw. Erfahrungsberichte über neue Wälder im Siedlungsgebiet und alte und neue Erholungsformen in siedlungsnahen Wäldern. Der erste Vortrag widmet sich am Beispiel der Englschen Anlage in Bern der Entwicklung der Gestaltsprache der Erholungsräume im siedlungsnahen Wald und Entwicklung von Wäldern im Siedlungsgebiet. Referentin: Nicole Wiedersheim, Landschaftsarchitektin BSLA, Umland Moderation: Prof. Dr. Susanne Karn.
Link zur Teilnahme via Teams
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