Veranlasst von der Gemeinderatskommission der Stadt Grenchen wurde eine Organisationsüberprüfung durchgeführt. Eine externe Firma habe Gespräche mit Mitarbeitenden geführt und abgeklärt, wie vergleichbare Städte in Sachen Stadtgärtnerei aufgestellt sind, berichtete kürzlich die «Solothurner Zeitung». Fazit: Sowohl in Olten, als auch in Zofingen und Aarau sind sämtliche Gruppen in einer einzigen Organisation zusammengeführt. Das will jetzt auch Grenchen machen: Der Friedhof und die Stadtgärtnerei werden dem Leiter Werkhof unterstellt – die Dienststelle Stadtgrün sowie 300 vakante Stellenprozente in der Stadtgärtnerei werden aufgehoben und zwei weitere unbesetzte 100-Prozent-Stellen sistiert. Die neue Organisation solle flexible Einteilungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden erlauben, meldet die «Solothurner Zeitung». Auch sei beabsichtigt, Aufgaben vermehrt extern zu vergeben.
Stadtgrün Grenchen wird in den Werkhof integriert
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Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
Urban Forest – neues Design?
Studiengang Landschaftsarchitektur, Rapperswil, Vortragsreihe Frühjahrssemester 2024 (jeweils Mittwoch, 8., 22. Mai, 5. Juni 2024). Drei Vorträge bzw. Erfahrungsberichte über neue Wälder im Siedlungsgebiet und alte und neue Erholungsformen in siedlungsnahen Wäldern. Der erste Vortrag widmet sich am Beispiel der Englschen Anlage in Bern der Entwicklung der Gestaltsprache der Erholungsräume im siedlungsnahen Wald und Entwicklung von Wäldern im Siedlungsgebiet. Referentin: Nicole Wiedersheim, Landschaftsarchitektin BSLA, Umland Moderation: Prof. Dr. Susanne Karn.
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