Portable Stromerzeuger können

Portable Stromerzeuger können auch leichte, leise und leistungs-­fähige Elektrogeräte für die Grünpflege antreiben – zum Beispiel eine Heckenschere.

  • Garten- und Landschaftsbau

Portable Stromerzeuger: Arbeit leisten unter Spannung

Portable Stromerzeuger versorgen Grünprofis mit Energie, wenn diese am Einsatzort ihrer Elektrowerkzeuge kein Stromnetz vorfinden. Zeitgemässe Generatoren liefern sauberen Strom. Neben einfachen, leichten Rahmengeräten und robusten, gekapselten Geräten sind auch Inverter verfügbar.

Mit dem Begriff «Stromerzeuger» verbinden viele Menschen die typische kleine Knatterkiste aus dem Baumarkt. Diese Geräte halten nicht lange durch, denn sie werden von Benzinmotoren mit kurzen Standzeiten angetrieben. Diese Geräte sind keine Konkurrenz für langlebige, leistungsfähige Stromerzeuger, wie sie GaLaBau-Equipen benötigen, wenn sie mit ihren Trennschleifern und Bohrhämmern, mit Tischkreissägen oder Kompressoren ins Neubau­gebiet kommen und dort keinen Verteilerkasten oder kein Stromaggregat vorfinden. Auch in der Grünpflege können Stromerzeuger spannende Dienste leisten, etwa zum leisen und emissionsarmen Betreiben von Rasentrimmern oder Heckenscheren in lärm- und umweltsensibler Umgebung. Dann sind wiederum nicht die günstigen kleinen Knatterkisten aus dem Baumarkt gefragt, sondern hochwertige, lärmarme Geräte in gekapselter Inverterbauweise. Diese liefern empfindlichen Verbrauchern wie Testgeräten oder Laptops einen gleichmäs­sigen, sinusförmigen Wechselstrom. Nachfolgend werden die wesentlichen Zusammenhänge aufgezeigt.

Technische Details rund um portable Stromerzeuger

• Ohmsche oder induktive Verbraucher

Ohmsche Verbraucher (EDV-Anlagen, Lampen, elektrische Heizgeräte) benötigen in allen Betriebszuständen gleichmäs­sig viel elektrische Energie. Ihr Einschaltstrom entspricht dem Betriebsstrom, mehr muss der Strom­erzeuger also nicht liefern. Dagegen brauchen induktive Verbraucher mit grossen, schwer anlaufenden Elektromotoren (Tischkreissägen, Pumpen, Kompressoren oder Hochdruckreiniger) beim Anlaufen einen deutlich höheren Anlaufstrom, bis sie ihre Arbeitsdrehzahl erreichen. Dieser Strom kann je nach Gerät ein Vielfaches der Nennleistung betragen. Deshalb wundern sich Anwender, dass ihr kleiner Trennschleifer mit lediglich 700 W Nennleistung einen auf 1 kVA Leistungsabgabe ausgelegten Stromerzeuger in die Knie zwingen kann. Ein Stromerzeuger mit 2,4 kVA Leistungsabgabe ist ausreichend für die meisten handgehaltenen Elektrogeräte. Heckenscheren, Rasentrimmer und andere Grünpflegegeräte brauchen keinen hohen Anlaufstrom. Stromerzeuger mit genügend Leistungsreserven und moderner Regelelektronik vereinen die Vorteile von Asynchron- und Synchrongeneratoren.

• Robuste oder empfindliche Verbraucher Elektronische Geräte (Computer oder Mess- und Regelinstrumente) reagieren empfindlich auf wechselnde Stromfrequenzen und Spannungen. Sie können gestört, beschädigt oder völlig unbrauchbar werden. Die Elektrowerkzeuge von Handwerkern (Winkelschleifer oder Bohrmaschinen) sind dagegen unkritisch. Ihre elektronischen Komponenten überstehen schadlos eine schwankende Stromqualität. Ihre Universalmotoren erzeugen auch keine problematisch hohen Anlaufströme. Für alle diese Verbraucher – sowohl leistungsfähige Elektrowerkzeuge als auch empfindliche elektronische Geräte – sind heute sehr kompakte und leichte, emissions- und verbrauchsarme Generatoren verfügbar, die genügend sauberen Dreh- oder Wechselstrom erzeugen.

• Rahmengeräte, gekapselte Geräte und Inverter

Den unteren Leistungsbereich beherrschen einfache Rahmengeräte und leichte gekapselte Geräte. Sie haben Konkurrenz durch Inverter bekommen. Inverter können mit veränderlicher Motordrehzahl arbeiten, eine Regelelektronik hält Frequenz und Spannung des Ausgangsstroms konstant. Damit liefern Inverter sauberen Strom für empfindliche Verbraucher (Computer) und laufen bei geringer Last mit niedrigerer Drehzahl sparsam und emissionsarm. Ihre Motoren stecken in kompakten, leichten Gehäusen und sind sehr leise – ideal für dieGrünpflegeequipe mit Elektrogeräten, die am Stromerzeuger auch ihre Mobiltelefone aufladen will.

• Synchron- und Asynchrongeneratoren

Stromerzeuger mit Asynchrongeneratoren sind einfach und robust gebaut und lassen sich leicht reparieren. Herkömmliche Geräte liefern einen gleichförmigen Strom, aber keine hohen Anlaufströme. Sie können also empfindliche elektronische Verbraucher versorgen sowie leichte Werkzeuge und Maschinen. Um jedoch Betonmischern, Tischsägen und Tauchpumpen genügend Anlaufstrom zu liefern, müssen Generatoren kurzfristig eine Überlastung bis zum Drei- bis Vierfachen des normalen Betriebsstroms aushalten. Stromerzeuger mit Synchrongeneratoren schaffen das. Aber auch moderne Asynchronstromerzeuger mit elektronisch gesteuerter Anlaufverstärkung vertragen höhere Anlaufströme.

• Kondensator, Compound-Regler und AVR Wenn sich bei Lastwechseln die Drehzahl ihrer Antriebsmotoren verändert, erzeugen Generatoren eine erheblich schwankende Spannung. Sie muss nach­reguliert werden. Bei einfachen Geräten erledigt dies ein Kondensator. Ein guter, robuster Technikstandard bei Verbrauchern mit hohen Anlaufströmen sind Compound-Regler. Automatische Voltregler (AVR) eignen sich für Verbraucher mit einfachen Anlaufströmen. Neben AVR bieten gute Hersteller eigene elektronische Regelungsarten an, die sogar die Notstromversorgung abdecken. Ein weiterer Technikstandard ist die Invertertechnologie. Zum Ökotrend gehören elektronische Bauteile, welche die Motordrehzahl herunterregeln, wenn keine Leistung abgerufen wird. Das spart Kraftstoff und vermeidet Emissionen.

• Benzin und Dieselkraftstoff

Kompakte, leichte Stromerzeuger für kurzzeitige mobile Einsätze werden von Benzinmotoren angetrieben. Moderne Otto­motoren sind ähnlich zuverlässig und effizient wie die teureren Dieselmotoren, punkto Startverhalten und Laufruhe häufig sogar besser. Deutlich leichter sind sie allemal, deshalb können zwei kräftige Bauprofis mit einem Benzinaggregat genügend elektrische Leistung zur Einsatzstelle tragen. Dieselaggregate laufen störungsarm und sparsam. Viele kompakte Stromerzeuger werden wahlweise mit Benzin- und Dieselmotoren angeboten. Die kleinen Rahmengeräte und Inverter werden jedoch allesamt von Benzinmotoren angetrieben.

• Offen und schallgedämmt

Für Stromerzeuger mit elektrischen Leistungen von 2 bis 20 kW gilt gemäss der europäischen Richtlinie 2000/14/EG (sogenannte Outdoor-Richtlinie) beim Einsatz im Freien ein höchster zulässiger Schallleistungspegel LWA von 96 dB. Für Geräte mit mehr als 10 kW elektrischer Leistung beträgt der höchste zulässige Wert 95 dB, jeweils plus dem Logarithmus der elektrischen Leistung in kW. Zudem muss der maximale Schallleistungspegel mit einer Plakette auf dem Gerät vermerkt sein. Manche Geräte halten diese Lärmgrenzwerte nicht ein – vor allem Rahmengeräte, deren Baugruppen ohne Schalldämmung in einem offenen Stahlrahmen stecken. Dagegen erfüllen geringfügig teurere, mit einfachen technischen Mitteln schallgedämmte Geräte die Lärmschutzauflagen. Vollständig gekapselte Benzin- oder Dieselaggregate bzw. Stromerzeuger in Inverterbauweise sind nochmals deutlich leiser.

• Personenschutz und Schutzmassnahmen

Gemäss der Gefährdungsbeurteilung sollten drinnen Generatoren der Schutzart IP 23 und draussen Stromerzeuger der Schutzart IP 54 gewählt werden. An Stromerzeugern werden verschiedene Technologien zum Personenschutz umgesetzt. Tragbare Kleinstromerzeuger sind in der Regel in der ausreichenden Schutzmassnahme «Schutztrennung» ausgeführt. Sie sollten nur zur Versorgung einzelner, schutzisolierter Elektro­werkzeuge verwendet werden. Grössere Stromerzeuger erfordern aufwendigere Massnahmen für den Personenschutz. Der Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) etwa verhindert gefährlich hohe Fehlerströme gegen Erde. Hierfür ist ein Erdspiess erforderlich, eine Elektrofachkraft muss die Schutzmassnahme überprüfen. Ausserdem bietet der FI-Schalter einer auf isolierendem Grund stehenden Person, die beide Spannungsleiter berührt, keinen Schutz. Der bestmögliche Personenschutz bei ungeerdeten Systemen wird durch eine Isolationsüberwachung erzielt, den einfachsten bringt der Schutzkontakt.

• Auswahl des Generators

Die meisten im GaLaBau verwendeten Elektrogeräte (Bohrhämmer, Kreissägen, Kompressoren oder Winkelschleifer) benötigen nicht sonderlich viel elektrische Energie; einige davon ziehen jedoch einen hohen Anlaufstrom. Darauf sollte man vor einer Anschaffung achten. Entsprechend liefern die allermeisten im GaLaBau verkauften Stromerzeuger lediglich Höchstleistungen von etwa 6–10 kVA. Kompakte, portable Geräte wiegen 80 bis 100 kg und haben kleine Radsätze, mit denen ein einzelner Arbeiter sie mühelos zum Einsatzort bringen kann.

Portable Stromerzeuger von 1 bis rund 15 kVA liefern europäische und japanische Hersteller. Auch Motorenhersteller und grosse Anbieter von Baumaschinen und -geräten führen Stromerzeuger. Welches ist im riesigen Angebot jetzt das richtige Modell?

Beim Kaufentscheid für einen portablen Stromerzeuger bewegen sich Bauschaffende und Grünprofis im Spannungsfeld zwischen Leistung und Gewicht. Aber wie beschrieben sind viele andere Gesichtspunkte zu beachten. Einige Hersteller bieten auf ihren Webseiten praktische Produktfinder, in denen man Leistungsbereich, Kraftstoff, Spannungssystem und Stromerzeugertyp vorwählen kann und danach passende Produkte aufgelistet werden. Aber das Thema ist komplex und lässt sich besser telefonisch mit Experten beim Hersteller und am besten in einem Beratungsgespräch mit dem Gerätehändler klären. In jedem Fall lohnt es sich, die weitreichend gültigen Vorschriften zu beachten, die auf gewerblichen Baustellen ihre Anwendung finden. |

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Fokusthema

Als Baumaterial mit einer uralten Tradition kann Lehm auch im Garten eingesetzt werden. Wichtig ist jedoch ein guter Wetterschutz, um eine Erosion zu…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Wettbewerbe

Zum dritten Mal in Folge holten die Schweizer Landschaftsgärtner das begehrte Gold an den WorldSkills. Vom 10. bis 14. September 2024 kämpften Samuel…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Landschaftsarchitektur
  • Ausstellungen

Mustergültig, vorbildlich, vollkommen – so beschreibt das Lexikon den Begriff «ideal». Mit der fordernd-provokativen Vorgabe «Der ideale Garten» war…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Landschaftsarchitektur
  • Aus- und Weiterbildung

An der Schnittstelle von Planung und Umsetzung erarbeiteten die Studierenden der Technikerklasse der Höheren Fachschule (HF) an der Gartenbauschule…

Weiterlesen

  • Nachhaltig konkret
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Landschaftsarchitektur

Die Wohnanlage «In den Bäumen» in Egg ZH wurde mit dem Innovationspreis der Sophie und Karl Binding Stiftung ausgezeichnet. Die nachhaltige…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Innovation 2021

Neben Minibaggern mit Standardheck haben sich Modelle mit Kurzheck oder sogar Nullheck etabliert. Völlig ersetzen werden sie die Standardbauweise aber…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau

Mit zahlreichen Partnern, Förderern und Mitarbeitenden hat die Hochschule Osnabrück das neue Kompetenzzentrum Rasen (KORA) feierlich eröffnet. Auf…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Wettbewerbe
  • Aus- und Weiterbildung

Bei den SwissSkills in Bern hat das Team der Luzerner Landschaftsgärtner erneut seine Klasse unter Beweis gestellt. Elias Schöpfer und Silas…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Auszeichnungen
  • Wettbewerbe

Bei den SwissSkills in Bern hat das Team der Luzerner Landschaftsgärtner erneut seine Klasse unter Beweis gestellt. Elias Schöpfer und Silas…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Produktion
  • Branche

Der Preis des Deutschen Zentralverbands Gartenbau (ZVG) geht an zwei Firmen, deren technologische Entwicklung den Gartenbau nachhaltiger und…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Landschaftsarchitektur
  • Branche
  • Ausstellungen

Die Ausgabe zum 25-Jahre-Jubiläum der Giardina (11. bis 15. März 2026) in Zürich-Oerlikon steht unter dem Leitthema «Der Baum – Die Seele des…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Branche

Marion Huggel und Nicole Thomet übernehmen 34 Jahre nach der Gründung die Kobel Gartengestaltung AG von Gründer und Geschäftsführer Hansueli Kobel.

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau

Für die UEFA Women’s EURO 2025 wurde auf dem Kunstrasen im Stadion Wankdorf in Bern temporär ein Naturrasen erstellt. Die UEFA schreibt Naturrasen für…

Weiterlesen

  • Pflanzenverwendung
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Zierpflanzen

Die Zierlauchgewächse Allium sind in den Schweizer Gärtnereien, Gartencentern und Blumengeschäften Pflanze des Jahres 2025 und sollten, so eine…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Produktion
  • Branche

Im EU-Projekt «Peatless» sollen torfreduzierte Substrate für Pilzanbau, Jungpflanzenanzucht und Zierpflanzenproduktion entwickelt werden. Mit dem…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtgrün
  • Branche

Am 19. August 2025 findet in der Stadtgärtnerei ein Praxisanlass für Fachpersonen im Gartenbau statt. Im Fokus sind die praktische Umsetzung neuer…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Landschaftsarchitektur

Auf der diesjährigen RHS Chelsea Flower Show räumte der japanische Landschaftsarchitekt Kazuyuki Ishihara mit seinem Japanischen Teegarten gleich zwei…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtgrün
  • Fachmessen

Mitte Mai fand die erfolgreiche Premiere der neuen Messe für Grünflächenunterhalt, Hartplatzpflege, Bodenbearbeitung, Hecken- und…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtgrün
  • Branche
  • Pflanzenschutz

Nach dem Nachweis einer Japankäfer-Population im Sommer 2024 in Münchenstein und einzelnen Funden in Birsfelden, Rankhof und Hagnau bereiten die…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Branche
  • Ausstellungen
  • Veranstaltungs-Tipp

Noch bis zum 11. Mai, dem Muttertag, öffnet der berühmte Keukenhof im niederländischen Lisse seine Pforten – und begeistert auch 2025 wieder mit einem…

Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe

dergartenbau 18/2025

Klangräume erleben und beurteilen

Dieter Kienast: Visionär für eine neue urbane Staudenverwendung

Sedum – Wildwuchs am Extremstandort

Auf den Spuren der Buchen von morgen?

 

Zur Ausgabe E-Magazine

Agenda

ISU- Future Days
Gartenbauschule in Langenlois, Österreich

Die Internationale Staudenunion (ISU) lädt Gärtnerinnen und Gärtner, Auszubildende und Studierende, Verwender und Staudenfreunde zu einem Branchentreffen ein. Die Fachtagung mit praxisnahen Themen bildet den Rahmen für den kollegialen Austausch in der Gartenbauschule in Langenlois. Am Samstag, 11. Oktober 2025, öffnen österreichische Staudengärtnereien (Staudengärtnerei Hameter, Baumgarten, Praskac Pflanzenland, Tulln a. d. Donau, sowie Oberleitner Gartenkultur, Pöchlarn) ihre Pforten und zeigen ihre teilweise speziellen Sortimente. Die ersten 20 Anmeldungen von Teilnehmenden unter 30 Jahren erhalten eine Preisreduktion. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Weitere Informationen und Anmeldung

09.10.2025  –  10.10.2025
«Baumstark in urbanen Lebensräumen» – Erste Schweizer Baumfachtagung
Eventzentrum, Gärtnerstrasse 18, Winterthur

Erste Schweizer Baumfachtagung konzipiert von der neu gegründeten «Schweizer Fachvereinigung für Baumkontrolleur*innen und Baumsachverständige» (SFBB). Die Tagung beleuchtet die Rolle von Bäumen in Städten und Gemeinden – insbesondere im Kontext des Klimawandels. Hochkarätige Referent*innen aus unterschiedlichen Disziplinen geben Einblick in die Wichtigkeit, Erhaltung und Sicherheit urbaner Bäume. In praxisnahen Workshops am Nachmittag wird das Wissen an konkreten Beispielen vertieft. Kosten: Fr. 250.–.
Organisation: Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich in Partnerschaft mit dem Departement Technische Betriebe Stadtgrün Winterthur. Anmeldung Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich via Bildungszentrum Gärtner 8330 Pfäffikon www.bzg.org

15.10.2025 08:00  –  17:00
Schweizer Baumtagung 2025
Casino de Montbenon, Lausanne

Die Stadt Lausanne veranstaltet in Zusammenarbeit mit der VSSG-Arbeitsgruppe «Bäume» der Vereinigung Schweizer Gartenbauämter und Stadtgärtnereien (VSSG) die Schweizer Baumtagung 2025 – Baumbestand, unterirdische Infrastruktur, Wurzeln und Klima. Preise der Tagung (inklusive Mahlzeiten): Mitglieder VSSG und BSB: Fr. 240.–, Studierende: Fr. 190.–, Nicht-Mitglieder: Fr. 290.–. Anmeldung (bis 15. Oktober 2025) an: Geschäftsstelle der VSSG, Stephanie Perrochet, info@vssg.ch

07.11.2025

Newsletter Registration

Frau  Herr 

Submissionen