Mit solchen Pflanzungen, schreibt Gärtnermeister Martin Dietwyler, lasse sich ein Zeichen gegen den starken Rückgang der Insekten setzen und die Artenvielfalt fördern. Immer mehr Menschen, so der Inhaber der Erlebnisgärtnerei in Rüfenach, engagierten sich für die Gestaltung neuer, ökologisch wertvoller Lebensräume und die Erhaltung der Artenvielfalt ein. Doch leider gebe es auch sehr viele, die keine Beziehung zur Natur hätten, wovon sterile Gärten zeugten. Diese Gruppe gelte es von schönen und vielfältigen Naturgärten zu überzeugen, meint Dietwyler und räumt ein: «Das ist nicht einfach».
Beispiel einer Massnahme zur Förderung der Artenvielfalt
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Agenda
Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Die Siedlung als Landschaft
Ziel des Seminars von EspaceSuisse ist es, den Teilnehmenden Argumente, Beispiele und Kompetenzen für ihre Freiraumplanung mitzugeben. Sie werden ermuntert, Freiraumqualitäten zu fordern und zu fördern. Dazu werden in Referaten von Landschafts- und Planungsfachleuten sowie auf einem Rundgang durch Aarau Antworten gesucht und diskutiert.
Ort: Naturama, Aarau
Kosten: ab Fr. 350.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
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