Über dem fein geschlitzten Laub der Netzblatt-Päonie (P. tenuifolia) erheben sich die tiefroten ungefüllten Blüten.
Bei der gefüllten Form von Paeonia tenuifolia (P. tenuifolia ‘Plena’) stehen die bauschigen Blütenbälle in schönem Kontrast zum filigranen Laub.
Typisch für die Rockii-Hybriden sind die markanten Basalflecken in der Blütenmitte, die wie hier bei Paeonia rockii ‘Hong Ban Xue Lian’ beim Entfalten der Blütenblätter nach und nach sichtbar werden.
Schon Wochen vor der Blüte freut man sich am vielgestaltigen Blattaustrieb der Päonien.
Das Knospenstadium der Päonien ist nicht weniger schön als die volle Blüte. Nach und nach entfalten sich die prallen Knospen.
Das Knospenstadium der Päonien ist nicht weniger schön als die volle Blüte. Nach und nach entfalten sich die prallen Knospen.
Ungefüllt blühende Päonien strahlen Eleganz und Leichtigkeit aus.
Zu den halb gefüllten Formen zählt man die Blüten von Paeonia lutea ‘Cathedral Echo’.
Paeonia lactiflora ‘Jan van Leeuwen’ strahlt mit klaren weissen Schalenblüten und einem goldenen Kranz aus Staubfäden.
Bei den Blütenformen des «japanischen Typs» ist die Blütenmitte durch die Vielzahl an Staubgefässen besonders prächtig.
Päonien lassen sich gut mit anderen Stauden sowie Zwiebelpflanzen kombinieren.
Die Blütezeit bei den Wildarten (hier P. tenuifolia) ist zwar kurz …
… anschliessend schmückt sich die Pflanze aber mit attraktiven Samenständen.
Die Blüte der Lactiflora-Hybriden stellt den Abschluss der Pfingstrosensaison dar.
Loblied auf die Päonien
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