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Meldungen der Woche 20/12

+++Pelargonien-Sonderschau im Rahmen des Spezialiätenmarktes in Bern+++Medien Award öga 2012 – Nachhaltigkeit stösst auf grosse Resonanz+++Prämiert: Plakat des Monats+++Phyllostachys 'Aureocaulis' trotzte der Kälte +++Wegen des Klimawandels nehmen Schädlinge zu+++Hochgebirgsflora reagiert verzögert auf den Klimawandel+++Lichtströme 2012 – das Nachtprogramm des Buga-Festivals

Pelargonien-Sonderschau im Rahmen des Spezialiätenmarktes in Bern

'Thurperle', 'Säntis 'oder 'Schöne von Grenchen' – diese Pelargoniensorten kannte früher jeder Gärtner. Sie haben Schweizer Züchtergeschichte geschrieben. Die Vereinigung Pro Specie Rara (PSR) und die Stadtgärtnerei Bern widmen den Pelargonien nun in der Elfenau in Bern eine Sonderschau und machen damit auf den Sortenschwund aufmerksam. Besonders beachtet wurden die «Balkongeranien» am Spezialitätenmarkt, der letztes Wochenende Spezialitätengärtnereien, Pflanzenliebhaber und Interessierte in das Brunnaderngut in der Elfenau führte. Der historische Park präsentiert sich frisch restauriert. Die Arbeit der Gartendenkmalpfleger wurde in einer Führung erklärt.
Pelargonien waren einst nur in Schlossgärten und Adelshäusern zu Hause. Wie sich die Pelargonie als «Souvenir aus Südafrika» zur in Massen angebotenen Balkonpflanze entwickelte, diesen Weg zeigte Esther Meduna auf. Sie ist Leiterin Zierpflanzen bei PSR. Die meisten Pelargonien kamen zwischen 1700 und 1800 aus Südafrika mit den Seefahrern aus England und den Niederlanden nach Europa. Die ersten gezielten Züchtungen sind Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden. Pelargonien haben 280 wilde Geschwister. Aufgezeigt wird auch die Verwandtschaft zu Geranium, wie die Pelargonien im Volksmund meist genannt werden.
Früher waren vor allem die Duftgeranien sehr gefragt, dann wollte man grössere Blüten. Der Sortenreichtum ist über die Jahrhunderte extrem gross geworden. Auch Schweizer Züchter trugen dazu bei mit Sorten wie 'Thurperle', 'Maloja' , 'Schöne von Grenchen' oder 'Rigi'.
Die Pelargoniensammlung des Züchters Hans Müller bewahrt die Gärtnerei Hans Müller AG, Kradorf. Der Betrieb war am Spezialitätenmarkt vertreten und vermehrte hierfür alte Sorten in kleinen Stückzahlen. Die Pelargoniensammlung der Gärtnerei Hans Müller ist reich an rosa- und lachsfarben blühenden Sorten. Am Stand angeboten wurden z. B. sechs 'Glarona', die grossblumige Lieblingssorte des Pelargonienzüchters Müller. Die alten Sorten sind durchwegs spätblühend und stark im Wuchs. Heute will die Kundin aber schon blühende Pelargonien im April. Angesichts des niedrigen Verkaufspreises sind kleinwüchsigere Sorten die wirtschaftlichere Variante. Die alten Sorten sind wertvoll. 'Kardinal ' z. B. blüht laut Meduna in einem von modernen Züchtungen bislang unerreichten Pinkton. Bei den modernen Züchtungen sind einige Töpfe in der Sonderschau leer geblieben. Sie symbolisieren den Sortenschwund der letzten Jahre. Wie Meduna ausführte, sind seit 2007, als Syngenta die Firma Fischer, den Weltmarktführer für Pelargonien, übernommen hat, die meisten der 2500 Sorten verschwunden. Unerklärlich sei, weshalb diese Sortenvielfalt nicht integriert wurde. Der Genpool der alten Sorten sei für die künftigen Züchtungen bedeutend. Das erklärt hingegen den Titel der Ausstellung: «Beliebte Balkongeranien – vom Aussterben bedroht?»wab.
Dauer der Ausstellung bis 10. Juni. 2012 (Rasen-Rondell vor der grossen Orangerie), Finissage mit Pflanzenabgabe: Sonntag, 10. Juni, 15 bis17 Uhr.

Medien Award öga 2012 – Nachhaltigkeit stösst auf grosse Resonanz

Der vom Schweizer Fachmagazin «dergartenbau» und dem Stuttgarter Verlag Eugen Ulmer ausgeschriebene Medien-Award stellt das Thema «Nachhaltigkeit» heraus. Gesucht wird nach Ausstellern auf der vom 27. bis 29. Juni 2012 in Oeschberg, Koppigen, stattfindenden Fachmesse öga, die in Sachen Nachhaltigkeit besonders vorbildlich sind. Mittlerweile ist die Bewerbungsfrist abgelaufen. Die Jury freut sich über zahlreiche wertvolle Einreichungen. Sie zeigen, dass sich sowohl der Gartenbau als auch die Zulieferindustrie intensive Gedanken über nachhaltiges Wirtschaften machen.
Aus den Einreichungen hat die Jury nun die fünf Besten für eine Short List zusammengestellt. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge) die Firmen Andermatt Biocontrol, Frikarti Stauden, D. Labhart und Ricoter Erdenaufbereitung sowie der Verband Bioterra. Damit sind Unternehmen aus den Bereichen Substratherstellung, Staudenproduktion und Pflanzenschutz in der Vorauswahl für den Medien Award öga 2012, der nun zum zweiten Mal verliehen wird. Die offizielle Preisverleihung wird am Mittwoch, 27. Juni, und damit am ersten Messetag stattfinden.
Christoph Killgus

Prämiert: Plakat des Monats

Der Substrathersteller Ricoter belegte nach dem Erfolg im letzten Jahr beim Wettbewerb «Plakat des Monats» erneut den ersten Platz. Mit der Sängerin und Jodlerin Melanie Oesch als neue Markenbotschafterin soll die Botschaft «Torffreie Gartenerden. Das Natürlichste der Welt.» sympathisch ins Bewusstsein gerückt werden. wab.

Phyllostachys 'Aureocaulis' trotzte der Kälte

Stark betroffen von den Frostschäden im letzten Winter war auch der Bambus, vor allen Dingen die Arten und Sorten der Gattung Phyllostachys.

Die Gartenakademie Baden-Württemberg verwies bereits vor rund drei Jahren auf die Frosthärte der Gattung Phyllostachys und führte verschiedene Arten auf, die gut durch den Winter 2008/2009 gekommen sind. Diese Ergebnisse basierten auf Erfahrungen der Bayrischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Veitshöchheim, und dem Bambuszentrum Eberts, Baden-Baden. Letztes Jahr traten jedoch enorme Schäden an dieser Pflanzengattung auf. Darüber wurde verschiedentlich berichtet wurde.
Laut Andreas Lösch, Veitshöchheim, waren letzten Winter am dortigen Bambus-Sortiment zum Teil erhebliche Frostschäden an folgenden Gattungen und Arten entstanden: Phyllostachys aureosulcata 'Spectabilis', P. bissetii, P. nigra 'Henonis', P. vivax 'Aureocaulis', P. humilis, Semiarundinaria fastuosa und Pseudosasa japonica. Nur bei einer Gattung bzw. Sorten waren nur leichte Frostschäden an den Blattspitzen und Blatträndern aufgetreten. Es handelte sich dabei um Phyllostachys aureosulcata 'Aureocaulis'. Solche extremen Witterungsbedingungen wie im vergangen Winter werden sich so schnell nicht wiederholen. Trotzdem ist es sinnvoll, vor allem an extremen Standorten bei Neupflanzungen solche Gattungen, Arten und Sorten auszuwählen, die den vergangenen Winter relativ gut überstanden haben. Edgar Gugenhan


Wegen des Klimawandels nehmen Schädlinge zu

Der Apfelwickler, der bedeutendste Schädling im Obstbau, wird wegen der Klimaerwärmung in Zukunft zahlreicher auftreten. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler von Agroscope und MeteoSchweiz. Einerseits würden neue Schädlinge einwandern. Andererseits würden sich heimische Schädlinge stärker vermehren. Insektenspezialisten der Forschungsanstalt Agroscope haben in Zusammenarbeit mit Klimaexperten des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) die Auswirkungen des Klimawandels auf Schadinsekten am Beispiel des Apfelwicklers untersucht.
Künftig seien innovative Lösungen gefragt, die bekannte Methoden kombinieren würden. Agroscope hat ein Online-Prognosesystem entwickelt, das die Entwicklung von Obstschädlingen in Abhängigkeit von klimatischen Faktoren präzise vorhersagen kann. Lid.


Hochgebirgsflora reagiert verzögert auf den Klimawandel

Bestandesaufnahmen widerspiegeln nicht das volle Ausmass des Klimawandels: Dies belegt eine neue Modellierungsstudie am Beispiel der Hochgebirgsflora der Alpen. Ein Team europäischer Wissenschafterinnen um Stefan Dullinger von der Universität Wien und Niklaus Zimmermann von der Eidgenössischen Forschungsanstalt (WSL) stellt in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» ein Modell zur Dynamik der Wanderungsprozesse von Alpenpflanzen vor. Auf der Basis der erwarteten Klimaänderungen berechneten die Forschenden die Arealveränderungen von 150 Pflanzenarten der Hochlagen ausgehend von ihrer heutigen Verbreitung innerhalb der Alpen. Der neue Modellierungsansatz zeigt auf, dass Alpenpflanzen nicht unmittelbar auf klimatische Veränderungen reagieren. Die Fähigkeit, sich vegetativ durch Rhizome oder oberirdische Ausläufer zu vermehren, ermöglicht es den Arten, den Prozess des Aussterbens zu verzögern. Das gesamte Ausmass der Klimaerwärmung wird sich erst mit jahrzehntelanger Verzögerung zeigen. «Langfristig muss also mit deutlichen Artverlusten gerechnet werden», sagt Niklaus Zimmermann von der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL, «und deren Aussterben wird voraussichtlich durch ausserordentliche klimatische Ereignisse wie extreme Trockenheit und deutlich frühere Schneeschmelze beschleunigt.» Endemische Arten reagieren besonders sensibel.wab.

Lichtströme 2012 – das Nachtprogramm des Buga-Festivals

Nach der erfolgreichen ersten Edition der Lichtströme an der Bundesgartenschau Koblenz im Mai 2011 entsteht im Rahmen des Buga-Festivals 2012 ein zweites Mal ein temporärer Kunstparcours. Zum Thema «Kunstformen der Natur» haben Bettina Pelz und Tom Groll nationale und internationale Künstler eingeladen, die sich in ihrem Werk mit den Schnittstellen von Natur und Kunst befassen.

Für die Premiere der Lichtströme öffnete die Bundesgartenschau Koblenz 2011 im Mai letzten Jahres erstmals ihre Pforten auch in der Nacht. Nach dem gros­sen Erfolg dieser Veranstaltung, die von Zigtausenden bestaunt wurde, können sich die Besucher des Buga-Festivals 2012 auf eine Neuauflage des Illuminierungsspektakels freuen. Vom Kurfürstlichen Schloss über das Rheinufer zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal bis zur Festung Ehrenbreitstein entstehen zehn verschiedene, grossformatige Installationen. Gemeinsam ist allen Skulpturen, Projektionen und Interventionen, dass Licht einer ihrer Werkstoffe ist, sodass sie alle erst nach Einbruch der Dunkelheit zu sehen sind. Der Parcours ist vom 11. bis zum 20. Mai 2012 täglich von 21.30 Uhr bis 24 Uhr geöffnet.wab.

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Laut einer Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL und der Universität Darmstadt häuft sich wegen Reifenabrieb im Boden,…

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Die Aktion «Stunde der Gartenvögel» von BirdLife Schweiz lockte vom 8. bis 12. Mai wieder Interessierte zum Feldstecher, um Vögel im Siedlungsraum zu…

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Der Klimawandel verschärft die Heuschnupfen-Situation in der Schweiz: Die Heuschnupfensaison verlängert sich, die Pollenkonzentration nimmt zu und…

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Die neue Sonderausstellung in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach thematisiert die Bedeutung von Bienen für die Natur.

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Anfang November 2023 hat die Jury von Guinness World Records bekannt gegeben, dass die Schweizer Firma Global Tree Project AG das grösste jemals aus…

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Seit 1985 wird der Petersplatz im Vatikan zu Ostern mit allerlei Blumenarrangements von niederländischen Floristen geschmückt, um der Heiligen Messe,…

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Die Gletscherschmelze hat weitreichende Auswirkungen auf die Lebensräume zahlreicher Lebewesen, die in Bächen leben, die von Gletscherwasser gespeist…

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Die Oeschberger Gartenschau 2024, die bedeutendste Schweizer Fachmesse der Grünen Branche, präsentiert sich vom 26. bis 28. Juni 2024 zum 32. Mal. Mit…

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In «Schmetterlingswissen» vermittelt Naturfotografin und Biologin Mareike Possienke grundlegendes Wissen über Schmetterlinge und weckt den Spass an…

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Ackerböden enthalten oft Krankheitserreger, die Pflanzen befallen können und so die Erträge verringern. Nun hat ein Schweizer Forschungsteam der…

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Aktuelle Ausgabe

dergartenbau 19/2025

Gestalten mit Gehölzen: Ein Strauss voller Bäume

130 Jahre – Betriebsjubiläum: Salathé Rentzel Gartenkultur AG

25 Jahre Sihlwald: Zürichs Urwald in Festlaune

100 Jahre BSLA: Ein rauschendes Fest in Basel

 

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Agenda

ISU- Future Days
Gartenbauschule in Langenlois, Österreich

Die Internationale Staudenunion (ISU) lädt Gärtnerinnen und Gärtner, Auszubildende und Studierende, Verwender und Staudenfreunde zu einem Branchentreffen ein. Die Fachtagung mit praxisnahen Themen bildet den Rahmen für den kollegialen Austausch in der Gartenbauschule in Langenlois. Am Samstag, 11. Oktober 2025, öffnen österreichische Staudengärtnereien (Staudengärtnerei Hameter, Baumgarten, Praskac Pflanzenland, Tulln a. d. Donau, sowie Oberleitner Gartenkultur, Pöchlarn) ihre Pforten und zeigen ihre teilweise speziellen Sortimente. Die ersten 20 Anmeldungen von Teilnehmenden unter 30 Jahren erhalten eine Preisreduktion. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Weitere Informationen und Anmeldung

09.10.2025  –  10.10.2025
«Baumstark in urbanen Lebensräumen» – Erste Schweizer Baumfachtagung
Eventzentrum, Gärtnerstrasse 18, Winterthur

Erste Schweizer Baumfachtagung konzipiert von der neu gegründeten «Schweizer Fachvereinigung für Baumkontrolleur*innen und Baumsachverständige» (SFBB). Die Tagung beleuchtet die Rolle von Bäumen in Städten und Gemeinden – insbesondere im Kontext des Klimawandels. Hochkarätige Referent*innen aus unterschiedlichen Disziplinen geben Einblick in die Wichtigkeit, Erhaltung und Sicherheit urbaner Bäume. In praxisnahen Workshops am Nachmittag wird das Wissen an konkreten Beispielen vertieft. Kosten: Fr. 250.–.
Organisation: Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich in Partnerschaft mit dem Departement Technische Betriebe Stadtgrün Winterthur. Anmeldung Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich via Bildungszentrum Gärtner 8330 Pfäffikon www.bzg.org

15.10.2025 08:00  –  17:00
Schweizer Baumtagung 2025
Casino de Montbenon, Lausanne

Die Stadt Lausanne veranstaltet in Zusammenarbeit mit der VSSG-Arbeitsgruppe «Bäume» der Vereinigung Schweizer Gartenbauämter und Stadtgärtnereien (VSSG) die Schweizer Baumtagung 2025 – Baumbestand, unterirdische Infrastruktur, Wurzeln und Klima. Preise der Tagung (inklusive Mahlzeiten): Mitglieder VSSG und BSB: Fr. 240.–, Studierende: Fr. 190.–, Nicht-Mitglieder: Fr. 290.–. Anmeldung (bis 15. Oktober 2025) an: Geschäftsstelle der VSSG, Stephanie Perrochet, info@vssg.ch

07.11.2025

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