• Diverses

Kurz notiert

+++Neuer Berufsprüfungstyp Sport- und Golfrasenspezialist+++Seltenes Ereignis im Botanischen Garten Zürich: Die Speerblume blüht

+++Invasive Neophythen im Angebot+++Stadtgärtnerei Winterthur eröffnet Naturlehrgarten +++Invasive Edelkastaniengallwespe breitet sich immer mehr aus+++«Darum Raumplanung»+++Garten beim Beatrice von Wattenwyl-Haus in Bern saniert+++Gerodete Bäume werden durch Hochstämme ersetzt+++Leitfaden für Bewegungsparcours

 

Neuer Berufsprüfungstyp Sport- und Golfrasenspezialist

Ab Sommer 2012 bietet JardinSuisse, Unternehmerverband Gärtner Schweiz, eine Erweiterung des Baukastens zur Berufsprüfung Obergärtnerin/Obergärtner an. Die Planung, der Bau und der Unterhalt von Sportrasenflächen stehen beim Berufsprüfungstyp «Sport- und Golfrasenspezialist» im Vordergrund.

Seit einigen Jahren erfährt die Sport- und Erholungsindustrie in der Schweiz eine enorme Entwicklung. Gemeinde und Städte erneuern ihre bestehenden Sportanlagen und bauen neue Sportrasenflächen. Die Zahl der Golfplätze in der Schweiz hat sich seit Mitte der 80er-Jahre mehr als verdoppelt. Bedingt durch den höhere Belegungsdruck, die höheren Umweltanforderungen sowie die Wettbewerbsfähigkeit und der Kostendruck sind die Anforderungen an das Bau- und Unterhaltspersonal von Sportanlagen und Golfplätzen laufend gestiegen. JardinSuisse erweitert daher in Zusammenarbeit aller betroffenen Verbände den Baukasten der Berufsprüfung Obergärtnerin / Obergärtner mit dem Berufsprüfungs-Typ «Sport- und Golfrasenspezialist». Mit dem neuen Lehrgang werden die Absolventen alle erforderlichen fachlichen Grundlagen und den aktuellen Wissensstand der Sportplatzpflege erhalten, die zur fachgerechten Pflege, deren Überwachung und Organisation auf dem Sportplatz auch unter ökologischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten befähigen. Das Lesen von Plänen und die Erstellung von Leistungsverzeichnissen sind ebenso ein Bestandteil der Weiterbildung wie Pflegeziele formulieren, Arbeitsprozesse beschreiben sowie Erhaltungs- und Renovationsmassnahmen erkennen und in geeigneter Form umsetzen. Auch werden Verhaltensregeln (Verhaltenskodex bzw. die Etikette) der Platzwarte und Greenkeeper vermittelt.
Mit der Einführung des neuen Berufsprüfungs-Typs wird auf breiter Basis die Möglichkeit geschaffen, einen einheitlichen Kenntnisstand in den Bereichen Planung, Bau und Unterhalt von Sportrasenflächen zu erzielen. Von dieser eidgenössisch anerkannten Weiterbildung können sowohl Gärtnerinnen und Gärtner profitieren als auch Personen mit anverwandter Ausbildung, die mehrere Jahre auf Sport- und Golfplätzen gearbeitet haben.
Die Gartenbauschule Oeschberg sowie das Bildungszentrum für Naturberufe in Grangeneuve werden im kommenden August 2012 mit den ersten Lehrgängen «Sport- und Golfrasenspezialist» starten. Die Ausbildungskonzepte der Ausbildungsträger von JardinSuisse sehen drei Semester vor und sind auch als Vorbereitung auf die Berufsprüfung zum Obergärtner Berufsprüfungs-Typ «Sport- und Golfrasenspezialist» konzipiert. Die ersten Abgänger sind an der Berufsprüfung 2014 zu erwarten.Stefan Bolt, Leiter Weiterbildung Jardin Suisse
Weitere Informationen unter www.jardinsuisse.ch/berufsbildung/weiterbildung/berufspruefungen.html oder bei den erwähnten Ausbildungsträgern.

Seltenes Ereignis im Botanischen Garten Zürich: Die Speerblume blüht

Seit 1967, 2001 und 2006 blüht eine als Kübelpflanze gehaltene australische Speerblume (Doryanthes palmeri) erst das vierte Mal im Botanischen Garten der Uni Zürich. Erwartet wird dieses Mal ein besonderer Blütenreichtum, da die Pflanze seit Januar 2012 einen kräftigen Blütenstand geschoben hat.
Den Sommer über wird die Kübelpflanze im Freien und im Winter im Überwinterungsgewächhaus gehalten. Im Bereich der Kübelpflanzen vor den Schau­häusern wird sie nun in den nächsten sechs Wochen blühen. Besonders auffallend sind die grossen scharlachroten Blüten mit attraktiven Staubfäden und blauen Pollen, sofern sie sich voll entwickeln. In Zürich hatten wir bis anhin keine Samenbildung, reife Samen sollen aber relativ gut keimen, sofern sie mit Rauch behandelt werden. Die Speerblume ist ein extrem langsamer Wachser und braucht dazu in Kultur viel Geduld.pt.

Invasive Neophythen im Angebot

Eine Stichprobenerhebung von Pro Natura Freiburg in Gartencentern in der Region Freiburg ergab, dass 10 von 13 Gartencentern problematische Pflanzen verkaufen. Drei der Gartencenter hätten sogar Goldrute (Solidago) und Essigbäume (Rhus typhinia) im Angebot geführt. Diese Arten dürfen in der Schweiz bekanntlich nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Sie gehören zu den invasiven Neophyten, die in der Freisetzungsverordnung des Bundes aufgeführt sind und dürfen nicht angepflanzt, verpflanzt oder gar verkauft werden.
Aktuell laufen unter dem Motto «Arten ohne Grenze» vom Donnerstag, 21. Juni bis Samstag, 23. Juni 2012 schweizweit Aktionstage zur Bekämpfung der invasiven Neophyten. Weitere Infos: www.arten-ohne-grenzen.ch.wab.


Stadtgärtnerei Winterthur eröffnet Naturlehrgarten

Die Stadtgärtnerei Winterthur weihte vergangenes Wochenende den neu erstellten Naturlehrgarten im Veltheim-Quartier ein. Mit dem neuen Lehrgarten an der Loostrasse möchte die Stadtgärtnerei der Winterthurer Bevölkerung die Natur näher bringen. Auf dem 1000 m² grossen Areal werden die Vielfalt und das Zusammenspiel von Pflanzen und Tieren in Natura gezeigt, erklärt und erlebbar gemacht. Der Lehrgarten leistet mit seiner Bepflanzung mit heimischen Bäumen, Sträuchern und Stauden sowie einem Wildbienenhotel einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt im Quartier.
Die insgesamt 27 Wildrosenarten und deren Früchte, die Hagebutten, bieten nicht nur den Wildbienen Nahrung, sondern auch zahlreiche andere Insekten, Vögel und Säugetiere profitieren von Pflanze und Früchten. 85 000 Franken hat der Lehrgarten gekostet. Finanziert wird er aus dem Robert-Keller-Fonds, der für die «bauliche und gärtnerische Gestaltung Veltheims» bestimmt ist.wab.

Ott Aquatec eröffnet Kompetenzzentrum Campus Aquatec

In Pfäffikon ist ein Forschungszentrum für Bewässerungs- und Umwelttechnik am Entstehen. Im betriebseigenen Gebäude der Ott Aquatec AG, Bewässerungs- und Umwelttechnik, und Hilba AG Bewässerungen werden neue Technologien und Produkte geprüft. Testanlagen für Sportplätze, Reithallen und Gartenbewässerungen ermöglichen eine vielfältige Anwendung des aufbereiteten Wassers zweier Regenspeicher mit 200 m³ Volumen. Verschiedene Steuersysteme wie Klimasensoren, Bodenfeuchtemessungen sind Teil des neuen Zentrums. Begrünte Fassaden und Wandelemente mit automatischer Bewässerung werden installiert. Offiziell eröffnet wird der Campus Aquatec am 28. September 2012. wab.


Invasive Edelkastaniengallwespe breitet sich immer mehr aus

Die im Mai 2009 erstmals im Kanton Tessin beobachtete Edelkastaniengallwespe (Dryocosmus kuriphilus) hat ihr Befallsgebiet in der Schweiz deutlich vergrössert. Wie der neue Forstschutzüberblick der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL, zeigt, ist die invasive Wespe, die grosse Schäden an Edelkastanienbäumen anrichtet, vom Südtessin unterdessen bis in den Raum Biasca und ins Verzascatal vorgedrungen. Auch im Misox (GR), im Chablais und in der Deutschschweiz wurden erstmals Gallen entdeckt. Die Edelkastaniengallwespe ist ein Quarantäneorganismus (A2), also ein Pflanzenschädling, der bis vor kurzem nicht vorhanden war und offiziell bekämpft wird. Das zierliche Insekt stammt ursprünglich aus China und wurde weltweit verschleppt. Besiedelt werden ausschliesslich Edelkastanien.wab.

«Darum Raumplanung»

Mit der am 12. Juni 2012 in Bern eröffneten Ausstellung wollen die beiden ­Initianten ETH Zürich und SIA aufzeigen, was Raumplanung leistet. «DARUM Raumplanung» tourt bis Anfang November 2012 durch die Schweiz und wird an jedem der 20 Standorte mit einem «RegioFlash» ergänzt.wab.

Garten beim Beatrice von Wattenwyl-Haus in Bern saniert

Der historische Garten des Beatrice von Wattenwyl-Hauses an der Junkerngasse in Bern wurde in den letzten Monaten einer kompletten Sanierung unterzogen. Für die Planung und Bauleitung beauftragte das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) die Landschaftsarchitekturbüros Hager Partner AG (Zürich) sowie Xeros GmbH (Bern). Laut Denkmalpfleger Jean-Daniel Gross handelt es sich um den «bedeutendsten Barockgarten der Stadt». Die Sanierung kostete rund zwei Millionen Franken.
Unter Samuel Frisching wurde die gesamte Anlage ab 1705 neu gestaltet. Das Rückgrat dieser barocken Anlage bildet eine 100 m lange Mittelachse, die am Hauptportal der Laubenfront beginnt und über fünf Terrassen bis in die Matte führt. Auf der ersten Terrasse wurde ein repräsentatives Rasenparterre mit Blumentrögen auf der Balustrade, einer Wasserschale mit Fontäne und Rosenspalieren gestaltet. Auf den unteren Terrassen wurden aufgrund der nachweislich traditionellen Nutzung als Nutzgarten Obst- und Gemüsegärten angelegt, die über einen zentralen Steinweg erschlossen sind. In den langgestreckten Beeten wurden strukturbildende Obstgehölze gepflanzt. An den Spalierwänden an den Stützmauern werden historische Obstsorten gezogen.
Alle Natursteinmauern, -wege und -treppen wurden saniert. Die Geländer und Handläufe sind neu so ausgeführt, dass sie den sicherheitstechnischen Standards, aber auch den gartendenkmalpflegerischen Ansprüchen genügen. Der Garten wird mehrheitlich von der Bundesgärtnerei unterhalten und ist nicht öffentlich zugänglich, aber von der Münsterplattform aus gut einsehbar. wab.

Gerodete Bäume werden durch Hochstämme ersetzt

Im Kanton Aargau ist der Infektionsdruck durch Feuerbrand dank konsequenter Bekämpfung in der Vergangenheit so klein, dass nur noch in wenigen Obstanlagen Streptomycin eingesetzt werden muss. Dieses Jahr liegen im Kanton Aargau bislang in vier Gemeinden Befallsmeldungen durch Feuerbrand vor. Mit der neuen Feuerbrandstrategie sollen ab diesem Jahr alle wegen Feuerbrand gerodeten Bäume durch junge Hochstammbäume ersetzt werden. Der Baum sowie dessen Pflege werden abgegolten. wab.


Leitfaden für Bewegungsparcours

Die hessische Landesregierung hat im Sommer 2011 in den Städten Hanau und Darmstadt Bewegungsparcours von playparc-4Fcircle und Playfit modellhaft erprobt. Der Landessportbund Hessen und verschiedene deutsche Hochschulen bewerteten den gesundheitlichen Effekt der Bewegungsparcours auf ältere Menschen. Die von den Hochschulen erhobenen Ergebnisse waren überaus positiv. Der nun vorliegende Leitfaden stellt die Einrichtung von Bewegungsparcours für ältere Erwachsene und Senioren vor. www.playfit.de/pdf/leitfaden_studie_bewegungsparcour.pdf wab.

  • Diverses
  • Forschung
  • Umwelt

Laut einer Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL und der Universität Darmstadt häuft sich wegen Reifenabrieb im Boden,…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Forschung
  • Biodiversität

Eine neue Studie zeigt, dass eine die zufällige Anordnung von Baumarten die Funktion und Produktivität von Waldökosystemen optimieren kann.

Weiterlesen

  • Diverses

Nachdem zwei Männer im September 2023 illegal den ikonischen Bergahorn am Sycamore Gap in Nordengland gefällt hatten, wurden sie diesen Sommer zu vier…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Forschung
  • Biodiversität

Im Rahmen des langjährigen DOK-Feldversuchs im Baselland erforschen und vergleichen Forscherinnen und Forscher die konventionelle Landwirtschaft mit…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Web-Tipp

Um die Trockenheitssituation in der Schweiz systematisch beobachten und vorhersagen zu können, haben das Bundesamt für Umwelt BAFU, das Bundesamt für…

Weiterlesen

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Diverses
  • Biodiversität

2024 konnte die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz dank Beiträgen von Gönnerinnen und Gönnern die Landschaftspflege im Berggebiet mit 653'000 Franken…

Weiterlesen

  • Fachhandel
  • Diverses
  • Maschinen und Geräte

Das Unternehmen Standley Black & Decker (SBD) ruft bestimmte Schubmäher und selbstfahrende Rasenmäher der Marke DeWALT zurück. Es bestehe…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Buch-Tipp

«Poesie des Vergehens – Vom vielfältigen Leben in einer toten Fichte» enthüllt in rund 120 Bildern die Geschichte eines Baumes, der am Ufer des…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Forschung
  • Umwelt
  • Biodiversität

Ein neues Berechnungstool der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL zeigt, wo Pflanzenarten heute und in Zukunft vorkommen. Es stützt sich u. a. auf…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Biodiversität
  • Organisationen

In Seedorf BE haben Biber und Mensch gemeinsam mehr Raum für die Natur geschaffen. Dank der Bautätigkeit des fleissigen Nagers und der Kooperation von…

Weiterlesen

  • Diverses
  • App-Tipp
  • Umwelt

Am Weltbienentag vom 20. Mai war die Situation der Schweizer Bienen schlechter denn je: Lebensraumverlust, intensive Landwirtschaft sowie belastende…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Forschung
  • Biodiversität

Die Aktion «Stunde der Gartenvögel» von BirdLife Schweiz lockte vom 8. bis 12. Mai wieder Interessierte zum Feldstecher, um Vögel im Siedlungsraum zu…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Umwelt

Der Klimawandel verschärft die Heuschnupfen-Situation in der Schweiz: Die Heuschnupfensaison verlängert sich, die Pollenkonzentration nimmt zu und…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Biodiversität
  • Veranstaltungs-Tipp

Die neue Sonderausstellung in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach thematisiert die Bedeutung von Bienen für die Natur.

Weiterlesen

  • Diverses
  • Umwelt
  • Organisationen

Anfang November 2023 hat die Jury von Guinness World Records bekannt gegeben, dass die Schweizer Firma Global Tree Project AG das grösste jemals aus…

Weiterlesen

  • Produktion
  • Diverses

Seit 1985 wird der Petersplatz im Vatikan zu Ostern mit allerlei Blumenarrangements von niederländischen Floristen geschmückt, um der Heiligen Messe,…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Forschung
  • Umwelt
  • Biodiversität

Die Gletscherschmelze hat weitreichende Auswirkungen auf die Lebensräume zahlreicher Lebewesen, die in Bächen leben, die von Gletscherwasser gespeist…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Veranstaltungs-Tipp
  • Fachmessen

Die Oeschberger Gartenschau 2024, die bedeutendste Schweizer Fachmesse der Grünen Branche, präsentiert sich vom 26. bis 28. Juni 2024 zum 32. Mal. Mit…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Buch-Tipp
  • Biodiversität

In «Schmetterlingswissen» vermittelt Naturfotografin und Biologin Mareike Possienke grundlegendes Wissen über Schmetterlinge und weckt den Spass an…

Weiterlesen

  • Diverses
  • Forschung
  • Pflanzenschutz
  • Nutzpflanzen

Ackerböden enthalten oft Krankheitserreger, die Pflanzen befallen können und so die Erträge verringern. Nun hat ein Schweizer Forschungsteam der…

Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe

dergartenbau 19/2025

Gestalten mit Gehölzen: Ein Strauss voller Bäume

130 Jahre – Betriebsjubiläum: Salathé Rentzel Gartenkultur AG

25 Jahre Sihlwald: Zürichs Urwald in Festlaune

100 Jahre BSLA: Ein rauschendes Fest in Basel

 

Zur Ausgabe E-Magazine

Agenda

ISU- Future Days
Gartenbauschule in Langenlois, Österreich

Die Internationale Staudenunion (ISU) lädt Gärtnerinnen und Gärtner, Auszubildende und Studierende, Verwender und Staudenfreunde zu einem Branchentreffen ein. Die Fachtagung mit praxisnahen Themen bildet den Rahmen für den kollegialen Austausch in der Gartenbauschule in Langenlois. Am Samstag, 11. Oktober 2025, öffnen österreichische Staudengärtnereien (Staudengärtnerei Hameter, Baumgarten, Praskac Pflanzenland, Tulln a. d. Donau, sowie Oberleitner Gartenkultur, Pöchlarn) ihre Pforten und zeigen ihre teilweise speziellen Sortimente. Die ersten 20 Anmeldungen von Teilnehmenden unter 30 Jahren erhalten eine Preisreduktion. Veranstaltungssprache ist Englisch.
Weitere Informationen und Anmeldung

09.10.2025  –  10.10.2025
«Baumstark in urbanen Lebensräumen» – Erste Schweizer Baumfachtagung
Eventzentrum, Gärtnerstrasse 18, Winterthur

Erste Schweizer Baumfachtagung konzipiert von der neu gegründeten «Schweizer Fachvereinigung für Baumkontrolleur*innen und Baumsachverständige» (SFBB). Die Tagung beleuchtet die Rolle von Bäumen in Städten und Gemeinden – insbesondere im Kontext des Klimawandels. Hochkarätige Referent*innen aus unterschiedlichen Disziplinen geben Einblick in die Wichtigkeit, Erhaltung und Sicherheit urbaner Bäume. In praxisnahen Workshops am Nachmittag wird das Wissen an konkreten Beispielen vertieft. Kosten: Fr. 250.–.
Organisation: Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich in Partnerschaft mit dem Departement Technische Betriebe Stadtgrün Winterthur. Anmeldung Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich via Bildungszentrum Gärtner 8330 Pfäffikon www.bzg.org

15.10.2025 08:00  –  17:00
Schweizer Baumtagung 2025
Casino de Montbenon, Lausanne

Die Stadt Lausanne veranstaltet in Zusammenarbeit mit der VSSG-Arbeitsgruppe «Bäume» der Vereinigung Schweizer Gartenbauämter und Stadtgärtnereien (VSSG) die Schweizer Baumtagung 2025 – Baumbestand, unterirdische Infrastruktur, Wurzeln und Klima. Preise der Tagung (inklusive Mahlzeiten): Mitglieder VSSG und BSB: Fr. 240.–, Studierende: Fr. 190.–, Nicht-Mitglieder: Fr. 290.–. Anmeldung (bis 15. Oktober 2025) an: Geschäftsstelle der VSSG, Stephanie Perrochet, info@vssg.ch

07.11.2025

Newsletter Registration

Frau  Herr 

Submissionen