Die Forschenden machten Röntgenaufnahmen der Nester von bodennistenden Wildbienen. Diese zeigen, dass die Nester unterschiedliche Formen und Beständigkeiten haben, je nachdem, ob die Bienen solitär oder sozial leben.
Einige Gänge zerfielen innerhalb weniger Wochen, andere blieben während des gesamten sechzehnmonatigen Untersuchungszeitraums weitgehend intakt. Die Nester lockern den Boden auf, belüften ihn und helfen ihm, Wasser aufzunehmen. Wie Agroscope schreibt, eröffnet die Röntgenmethode neue Möglichkeiten für künftige Studien, um Bienen noch besser schützen und fördern zu können.

Wildbiene Colletes cunicularius (Frühlings-Seidenbiene), fotografiert im Botanischen Garten Schönbrunn. Bild: Wikimedia/Spacebirdy (CC BY-SA 3.0)
Bodennistende Bienen verbessern den Boden
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