Die Universität Zürich vermeldet, dass bei der von der «Gebert Rüf Stiftung» finanzierten Studie auf 800 Versuchsflächen in der Nord- und Ostschweiz Mykorrhiza-Pilze vor der Maisaussaat in den Boden eingearbeitet wurden und bei einem Viertel der Äcker ein bis zu 40 % besserer Ertrag erreicht werden konnte. Hingegen nützten die Mykorrhiza-Pilze, die die Nährstoffaufnahme bei Pflanzen begünstigen, nur dort, wo der Boden auch mit Krankheitserregern belastet ist. Ist dies nicht der Fall, seien die Pflanzen ohnehin schon stark und wachsen hervorragend.
Nun sind weitere Forschungen notwendig, um herauszufinden, wie sich die Pilze am einfachsten grossflächig ausbringen lassen, um die nachhaltigere Landwirtschaft zu fördern, so die Studienleitung.
Bodenimpfung mit Mykorrhiza
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Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
Urban Forest – neues Design?
Studiengang Landschaftsarchitektur, Rapperswil, Vortragsreihe Frühjahrssemester 2024 (jeweils Mittwoch, 8., 22. Mai, 5. Juni 2024). Drei Vorträge bzw. Erfahrungsberichte über neue Wälder im Siedlungsgebiet und alte und neue Erholungsformen in siedlungsnahen Wäldern. Der erste Vortrag widmet sich am Beispiel der Englschen Anlage in Bern der Entwicklung der Gestaltsprache der Erholungsräume im siedlungsnahen Wald und Entwicklung von Wäldern im Siedlungsgebiet. Referentin: Nicole Wiedersheim, Landschaftsarchitektin BSLA, Umland Moderation: Prof. Dr. Susanne Karn.
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