
Beatrice Häsler (links) und Katharina Schlatter: Pionierinnen, die den Tiny Forest nach japanischem Vorbild in die Stadt Zürich bringen. Bild: Beat Ernst

Modellierung mit Grube für einen mehrstöckigen Bewuchs, Abdeckung mit Rindenmulch und Düngung mit Kuhmist sind weitere Merkmale der Anlage eines echten Tiny Forests. Bild: Katharina Schlatter

Für den ersten Tiny Forest in Zürich ausgeschiedene Fläche im Seebachquartier. Bild: Katharina Schlatter

Die Bodenvorbereitung nach Prinzipien der Miyawaki-Methode schafft die Voraussetzung, damit sich die dicht an dicht gepflanzten Baumsetzlinge rasch entwickeln können. Bild: Katharina Schlatter

Die Initiantinnen halfen mit beim Miniwald-Pflanzprojekt an der ETH und sammelten Pflanzerfahrungen für ihr Projekt.

Miniwald an der ETH Zürich.

Testfläche für waldbauliche Prinzipien von Grün Stadt Zürich. Bild: zvg/Grün Stadt Zürich
Wir pflanzen einen Wald
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Agenda
Lehrgang Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt
Im Fokus stehen gesamtheitliche Konzepte, für resiliente, hitzemindernde und wassersensible Freiraumgestaltung. Der Lehrgang zur Fachperson Vegetationstechnik in der Klima- und Schwammstadt (6 ECTS) dauert 12 Monate (inkl. Projektarbeit). Die 24 Präsenztage fallen voraussichtlich auf den Donnerstag. Der Unterricht findet von 9 bis16 Uhr statt (6 Lektionen à 45 Minuten). Kosten: Fr. 5900.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Spezialitätenmarkt
Der Frühlingspflanzenmarkt bietet mit rund 30 Marktständen eine reiche Auswahl an erhaltenswerten Kulturpflanzen, altbewährten Sorten, exklusiven Neuheiten und Pflanzenraritäten. Das Rahmenprogramm umfasst Führungen durch die Gärten, Vorträge über die neuesten Forschungsergebnisse und Workshops.
Weitere Informationen
Novel Ecosystems – Wege zu einer neuen Staudenverwendung
Vortrag und Führung durch den Schaugarten. Was verstehen wir als gestaltende GärtnerInnen unter Natur? Die Entwicklung der Lebensbereiche und das CRS-Modell helfen uns, Pflanzengesellschaften zu verstehen, um daraus Konzepte abzuleiten. Doch auch hier stossen wir teilweise an Grenzen. Der Vortrag stellt Fragen zum Thema Natur in der Pflanzenverwendung und wie die Auseinandersetzung mit «Novel Ecosystems» eine logische Weiterentwicklung darstellen könnte. Unkostenbeitrag: Fr. 25.-/ Person. Anmeldung: bis 23. Mai (Anzahl Teilnehmer*innen beschränkt).