Am 12. Juni 2023 konnten die Teilnehmenden auf dem Areal die geplanten Freiräume besichtigen. Gemäss Mitteilung der Kommunikation klybeckplus ging es im anschliessenden interaktiven Workshop darum, anhand beschriebener Zukunftsszenarien aus dem Jahr 2040 zu überlegen, welche Freiraumbedürfnisse in den vier künftigen Nachbarschaften Rheinterrasse, Esplanade, Klybeckplatz und Klybeckmatte berücksichtigt werden müssen. Es wurden Ideen wie ein hybrider Dorfplatz mit Raum für individuelle Projekte diskutiert, Begegnungszonen sowie räumliche Strukturen, die auch in Zukunft Raum für Veränderungen erlauben.
Zurück in der Gegenwart waren sich die Teilnehmenden einig, dass Freiräume auch im Jahr 2040 dazu dienen sollen, um sich zu erholen, zu bewegen und frei zu fühlen.
Die Dialogworkshops sind Teil eines Lernprozesses, dessen Erkenntnisse den Planungspartnern dabei helfen, offene Fragen zu beantworten und innovative Ansätze zu entdecken. Der zweite Workshop wird am Montag, 4. September 2023 durchgeführt und wird sich mit dem Thema der «Mobilität» auseinandersetzen.

Der öffentliche Raum der Klybeckmatte wird an den Kanton übergehen und zur Allmend. | Bild: zvg
Klybeckplus startet nächste Etappe
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