Sobald man sich in der Nähe eines Pflanzenstandorts befindet, erscheint auf der App das Porträt der Pflanzenart – so kann man mithilfe einprägsamer Kurzgeschichten und Fotos lernen, wie wildwachsende Pflanzen und die Ökologie der verschiedenen Lebensräume der Schweiz funktionieren. Zwischen Genfersee und Liechtenstein können so mehr als 1200 verschiedene, wildwachsende Pflanzenarten aufgespürt werden, so die Initianten feldbotanik.ch und Pro Natura Aargau.

Auf Entdeckungstour mit der Familie – gemeinsam nach den Pflanzen suchen und dabei viel Spannendes darüber erfahren. | Bilder: zvg

Startseite der «Flower Walks»-App.

Beispiel eines Artporträts.
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Aktuelle Staudenverwendung – Praxisbeispiele
Fachexkursion in Bern und Umgebung unter Leitung von Axel Heinrich, ZHAW. Besichtigt werden Praxisbeispiele an verschiedenen Standorten (grossflächige Hangbepflanzung, Gehölzunterpflanzungen, Schmuckbepflanzungen, bauwerkgebundene Steppenbepflanzung, Versickerungsflächen). Kosten: Fr. 525.–, Mitglieder JardinSuisse: Fr. 350.–. Anmeldung (14 Tage vor Kursbeginn) an: Sabine Albertsen, JardinSuisse, Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau Tel 044 388 53 00, s.albertsen@jardinsuisse.ch
Pflanzenkohle-Fachtagung 2023
Welchen Nutzen bringt Pflanzenkohle für Schweizer Böden? Wie gross ist ihr Potenzial für den Klimaschutz tatsächlich? Wie ist deren Anwendung aktuell geregelt? In Parallelsessions vermittelt die Tagung zudem aktuelles Wissen im Bereich Bau, Landwirtschaft, Stadtgrün und Anlagenplanung.
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