Die Feldlerche brütet am Boden in Wiesen und Äckern. Ein sicherer Brutplatz und ausreichend Nahrung (Insekten und Spinnentiere) sind im heutigen Kulturland rar. Deshalb kommt sie laut Birdlife Schweiz nur noch in Restbeständen vor, und zwar in Gebieten mit einem hohen Anteil an ungedüngten, spät geschnittenen Wiesen in Form von Biodiversitätsförderflächen (BFF) oder Schutzgebieten. Um das langfristige Überleben der Feldlerche und weiterer bedrohter Arten des Kulturlandes sicherzustellen, fordert die Umweltorganisation Anreize für eine ökologisch ausgerichtete Agrarpolitik.
Feldlerche ist Vogel des Jahres
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Agenda
Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Die Siedlung als Landschaft
Ziel des Seminars von EspaceSuisse ist es, den Teilnehmenden Argumente, Beispiele und Kompetenzen für ihre Freiraumplanung mitzugeben. Sie werden ermuntert, Freiraumqualitäten zu fordern und zu fördern. Dazu werden in Referaten von Landschafts- und Planungsfachleuten sowie auf einem Rundgang durch Aarau Antworten gesucht und diskutiert.
Ort: Naturama, Aarau
Kosten: ab Fr. 350.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
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