In einem Schreiben an seine Mitglieder erinnert JardinSuisse an die Massnahmen zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz verweist auf das nach wie vor gültige BAG-Merkblatt für Arbeitgeber und betont folgende Punkte:
• Der Abstand zwischen zwei Personen am Arbeitsplatz muss
mindestens 1,5m betragen. Ist dies nicht möglich, müssen Schutzmasken getragen
oder andere Schutzmassnahmen umgesetzt werden.
• Wann immer möglich sind Personen verschiedener Teams nicht zu mischen.
• Bei Gruppentransporten ist die Anzahl der Personen im Fahrzeug zu verringern. Wenn
dies nicht möglich ist, müssen Schutzmasken getragen werden.
• Bei Symptomen müssen die betroffenen Mitarbeitenden zuhause bleiben und ihren Arzt
kontaktieren.
Die Informationen zu den aktuellen Massnahmen und Verordnungen im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus sind auf der Seite des BAG zusammengestellt. Informationen für gärtnerische Betriebe stellt JardinSuisse bereit. Angaben zu den kantonalen Massnahmen lassen sich auf der Webseite des jeweiligen Kantons finden.

Das BAG stellt Informationsmaterial zum Download zur Verfügung (bag-coronavirus.ch/downloads), darunter das aktuell orangefarbene Plakat mit den wichtigsten Piktogrammen.
Schutzmassnahmen konsequent durchsetzen
Weitere Artikel zum Thema
Agenda
Sommertagung Zierpflanzenbau
Die Sommertagung Zierpflanzenbau 2025 der Lehr- und Versuchsanstalt (LVG) Heidelberg widmet sich am 9. Juli 2025 dem Thema «Chancen nutzen und Wandel gestalten». Kosten: 40 Euro, Studierende 20 Euro (inkl. Mittagessen und Getränke).
Detailprogramm und Anmeldung
Torfminderung im kommunalen Grün
Online-Seminar (kostenlos) der deutschen Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe. Die Themen sind: richtige Substrat- und Pflanzenwahl als Mittel zum Zweck, Torfverzicht im Friedhofsgartenbau – ein Praxisbericht sowie klimaresiliente Stadtbegrünung ohne Torf.
Anmeldung über die Veranstaltungswebsite
Urban Utopia
Co-kreative Konferenz zu Stadtgrün und Pflanzenkultur. Im Rahmen der Veranstaltung «Urban Utopia» kommen Fachleute und Interessierte aus den Bereichen Stadtentwicklung, Botanik, Kunst und Nachhaltigkeit in Berlin zusammen. Die interaktive Konferenz versteht sich als Plattform für neue Ideen rund um urbane Begrünung, Ernährungssysteme, Biodiversität und Gemeinsinn in Städten.
Das partizipative Format bietet Keynotes, Panels, Workshops und Impulse von Vordenkerinnen und Vordenkern der Greening Economy. Austragungsort ist der Holzmarkt 25 – ein kreatives Stadtquartier mit urbaner Natur im Herzen Berlins.
Kommentare und Antworten