Damit würdigt die Stiftung CLF «die führende Rolle Oberlanders bei der Bewältigung von Umwelt-, ökologischen und sozialen Problemen und den Auswirkungen des Klimawandels». Die 1924 in Deutschland geborene und 1939 in die USA ausgewanderte Landschaftsarchitektin (98) lebt in Vancouver, Kanada. Die Arbeit der «Grande Dame der Landschaftsarchitektur», so der von der New York Times verliehene Titel, gilt als wegweisend in der Gestaltung von Spielräumen und begrünten Dächern. Zu den Projekten von Oberlander zählen Umgebungsgestaltungen für das Anthropologische Musem der Robson Square und die Öffentliche Bibliothek in Vancouver, die National Gallery of Canada in Ottawa sowie kanadische Botschaften in Washington und Berlin. Weitere Informationen zum Preis
Neuer internationaler Preis für Landschaftsarchitektur
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Agenda
Kamelien- und Magnolienblüte
Öffnungszeiten: täglich (auch Feiertage) von 9 bis 18 Uhr. Eintritt: Fr. 8.–. Weitere Infos: parcobotanicogambarogno.ch.
Die Siedlung als Landschaft
Ziel des Seminars von EspaceSuisse ist es, den Teilnehmenden Argumente, Beispiele und Kompetenzen für ihre Freiraumplanung mitzugeben. Sie werden ermuntert, Freiraumqualitäten zu fordern und zu fördern. Dazu werden in Referaten von Landschafts- und Planungsfachleuten sowie auf einem Rundgang durch Aarau Antworten gesucht und diskutiert.
Ort: Naturama, Aarau
Kosten: ab Fr. 350.–.
Weitere Infos und Anmeldung
Frühlingsfest und 90-Jahre-Jubiläum der GSH
Freitag, 8.30 bis 22 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Am Samstag Markt und Degustation mit 17 Ständen, Unterhaltungsprogramm, Gastroangebot. 9.30 Uhr: Referat von Susanne Hochuli, Präsidentin Greenpeace Schweiz, zum Thema «Gärten sollen so sein, dass man darin lebt». 10. 30 und 14.30 Uhr: Führungen durch die Gärten und die Lehrwerkstätte.
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