«Wir zeigen gerne sämtlichen Besuchern den Schaden und laden ein, sich auch davon zu überzeugen, dass wir nach wie vor sehr viele wunderschöne Orchideen und Grünpflanzen haben, alle aus Produktion mit 100 % erneuerbarer Energie, klimaneutral und nachhaltig», schreibt Hanspeter Meyer in der Einladung.
Laut dem Geschäftsführer der Orchideen Meyer AG gingen bei dem Unwetter zwar keine Glasscheiben kaputt, doch habe der Hagelschlag die Kunststoffplatten teils massiv geschädigt. Der Hauptschaden sei bei den blühfähigen Phalaenopsis entstanden. Bilder zeigen, dass die Hagelgeschosse die Blätter der Orchideen schwer getroffen haben. Meyer rechnet mit nahezu einem Totalausfall, der nur teilweise durch Versicherungen gedeckt werde.
Meyer Orchideen hat auch viele Pflanzen, die nicht getroffen wurden. Davon können sich alle Interessierte am Tag der offenen Tür überzeugen und die Gärtnerei unterstützen, indem weiterhin bei ihr eingekauft wird. Der Betrieb ist am kommenden Samstag von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
Massiver Hagelschlag trifft Meyer Orchideen
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Studiengang Landschaftsarchitektur, Rapperswil, Vortragsreihe Frühjahrssemester 2024 (jeweils Mittwoch, 8., 22. Mai, 5. Juni 2024). Drei Vorträge bzw. Erfahrungsberichte über neue Wälder im Siedlungsgebiet und alte und neue Erholungsformen in siedlungsnahen Wäldern. Der erste Vortrag widmet sich am Beispiel der Englschen Anlage in Bern der Entwicklung der Gestaltsprache der Erholungsräume im siedlungsnahen Wald und Entwicklung von Wäldern im Siedlungsgebiet. Referentin: Nicole Wiedersheim, Landschaftsarchitektin BSLA, Umland Moderation: Prof. Dr. Susanne Karn.
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