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Die Suva sensibilisiert Lernende für Risiken und Gefahren bei der Arbeit. Bild: zvg

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Jedes Jahr verunfallen 25'000 Lernende in der Schweiz bei der Arbeit

Lernende werden in Ihrer Lehrzeit täglich mit neuen Tätigkeiten und Aufgaben konfrontiert. Da ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten und die Gefahren zu erkennen. Deshalb ruft die Suva in Erinnerung: Lernende dürfen STOPP sagen, wenn Gefahr droht oder sie sich unsicher fühlen.

Unfälle können aber auch passieren, weil ein Arbeitsauftrag unklar ist oder sich der Lernende überfordert fühlt. Obwohl nicht immer einfach, sollten Lernende in solchen Fällen STOPP sagen. Vorgesetzte und Berufsbildner sind aufgefordert, ihre Lernenden dabei zu unterstützen. Denn laut Suva ist das Risiko für Arbeitsunfälle von Lernenden wesentlich höher als jenes der anderen Mitarbeitenden. Jeder achte Lernende verunfallt bei der Arbeit. Fast 40 % der Unfälle von Lernenden geschehen bei Arbeiten von Hand oder mit Maschinen. Häufig werden sie auch von wegspickenden Teilen getroffen. Hier spielt die mangelnde Erfahrung eine grosse Rolle. Pro Jahr kommt es in Betrieben, die bei der Suva versichert sind, zu fast 19 000 Berufsunfällen von Lernenden. Davon enden zwei tödlich. 

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Die Hochschule Ost in Rapperswil bietet zusammen mit der HAFL in Zollikofen ein neues Weiterbildungsangebot zur Gestaltung von Erholungswälder an.Vertieft behandelt werden die Aspekte Waldästhetik, Entwicklungsgeschichte der Erholungsnutzung im Wald, Umweltpsychologie, Erholungsinfrastruktur, Orientierung und Besucherlenkung, koordinierte Erholungsplanung, Planungsprozesse, Bedürfnisse, Partizipation, Gestaltung der Erholungsinfrastruktur, Synergien und Konflikte mit anderen Waldnutzungen, sowie rechtliche und ökonomische Aspekte des Erholungswaldes.
Der Kurs dauert acht Tage, verteilt auf vier Wochenende im Zeitraum von Oktober 2023 bis April 2024. Infoanlässe zum Lehrgang gibt es im Mai und Juni.  
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