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Die Suva sensibilisiert Lernende für Risiken und Gefahren bei der Arbeit. Bild: zvg

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Jedes Jahr verunfallen 25'000 Lernende in der Schweiz bei der Arbeit

Lernende werden in Ihrer Lehrzeit täglich mit neuen Tätigkeiten und Aufgaben konfrontiert. Da ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten und die Gefahren zu erkennen. Deshalb ruft die Suva in Erinnerung: Lernende dürfen STOPP sagen, wenn Gefahr droht oder sie sich unsicher fühlen.

Unfälle können aber auch passieren, weil ein Arbeitsauftrag unklar ist oder sich der Lernende überfordert fühlt. Obwohl nicht immer einfach, sollten Lernende in solchen Fällen STOPP sagen. Vorgesetzte und Berufsbildner sind aufgefordert, ihre Lernenden dabei zu unterstützen. Denn laut Suva ist das Risiko für Arbeitsunfälle von Lernenden wesentlich höher als jenes der anderen Mitarbeitenden. Jeder achte Lernende verunfallt bei der Arbeit. Fast 40 % der Unfälle von Lernenden geschehen bei Arbeiten von Hand oder mit Maschinen. Häufig werden sie auch von wegspickenden Teilen getroffen. Hier spielt die mangelnde Erfahrung eine grosse Rolle. Pro Jahr kommt es in Betrieben, die bei der Suva versichert sind, zu fast 19 000 Berufsunfällen von Lernenden. Davon enden zwei tödlich. 

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Im botanischen Garten am Lago Maggiore sind ab Mitte März die Kamelien und Magnolien in voller Blütenpracht zu sehen.
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Gartenbauschule Hünibach, Chartreusestrasse 7, Hünibach

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26.04.2024  –  27.04.2024
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Ost, Rapperswil, Gebäude 6, Raum 6.106 und Live-Übertragung via Teams

Studiengang Landschaftsarchitektur, Rapperswil, Vortragsreihe Frühjahrssemester 2024 (jeweils Mittwoch, 8., 22. Mai, 5. Juni 2024). Drei Vorträge bzw. Erfahrungsberichte über neue Wälder im Siedlungsgebiet und alte und neue Erholungsformen in siedlungsnahen Wäldern. Der erste Vortrag widmet sich am Beispiel der Englschen Anlage in Bern der Entwicklung der Gestaltsprache der Erholungsräume im siedlungsnahen Wald und Entwicklung von Wäldern im Siedlungsgebiet. Referentin: Nicole Wiedersheim, Landschaftsarchitektin BSLA, Umland Moderation: Prof. Dr. Susanne Karn.
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