Die Kleine Braunelle gehört zur Pflanzenfamilie der Lippenblütler und damit in die weitere Verwandtschaft von Taubnessel, Thymian, Salbei, Gundermann und Minze. Sie besiedelt Wiesen, Weiden, Rasen und Wegränder. Mit 5 bis 25 cm Wuchshöhe ist die Braunelle eine eher kleine Pflanze. Vor allem Hummeln und andere Wildbienen sowie mindestens 18 Schmetterlingsarten finden hier Nahrung. Die grösste Gefährdungsursache für die Kleine Braunelle ist der hohe Eintrag von Stickstoff.
Kleine Brunelle zur Blume des Jahres 2023 gekürt
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Studiengang Landschaftsarchitektur, Rapperswil, Vortragsreihe Frühjahrssemester 2024 (jeweils Mittwoch, 8., 22. Mai, 5. Juni 2024). Drei Vorträge bzw. Erfahrungsberichte über neue Wälder im Siedlungsgebiet und alte und neue Erholungsformen in siedlungsnahen Wäldern. Der dritte Vortrag widmet sich dem Waldbaden – was sind «erholungsförderliche Umwelten» und welche Rolle spielt der Wald dabei?.Referenten: Dr. Eike von Lindern, Umweltpsychologe, Dialog-N & Mike Dalbert, Forstwart, Landschaftsarchitekt, Moderation: Prof. Ladina Koeppel
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26 botanische Gärten in der ganzen Schweiz machen auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam und zeigen auf, wie jede und jeder durch eine naturnahe Garten- oder Balkongestaltung selbst einen Beitrag zum Schutz der Insekten und Artenvielfalt leisten kann. Auf dem Programm stehen über 60 Führungen, Workshops und Exkursionen zum Thema «Einheimische Garten- und Balkonpflanzen». Weitere Infos: www.botanica-suisse.org
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